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    Warmhalteplatten

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    Warmhalteplatten: Für perfekt temperierte Speisen


    In Großküchen, Restaurants und Kantinen werden Gäste oft über mehrere Stunden bewirtet. In der Gastronomie werden daher häufig Wärmeplatten eingesetzt, damit Speisen und Getränke über einen längeren Zeitraum warmgehalten werden können. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte über Warmhalteplatten, ihren Einsatzbereichen sowie wichtigen Sicherheitsaspekten.


    1. Wie funktionieren Warmhalteplatten?


    Wärmeplatten sind meist rechteckige Wärmespeicherplatten, die entweder elektrisch oder mechanisch betrieben werden. Sie halten Speisen auf einem bestimmten Temperaturniveau und bewahren sie so vor dem Auskühlen. Warmhalteplatten bestehen in der Regel aus zwei Bestandteilen – einem Gehäuse und einer Heizplatte. 


    Die Platte wird durch elektrischen Strom beheizt, darüber hinaus gibt es auch mechanische Warmhalteplatten, die mit einem Teelicht oder einer speziellen Brennpaste erwärmt werden.


    2. Warmhalteplatten: Welche Arten gibt es?


    Warmhalteplatten gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, die zu Ihrem individuellen Verwendungszweck passen sollten.


    Viele Modelle bieten standardmäßig Platz für zwei nebeneinander aufgestellte Teller. Doch auch kleinere Platten für nur einen Teller, größere Modelle für z. B. vier Teller oder Geräte mit mehreren Etagen finden Sie auf dem METRO-Online-Marktplatz.


    Grundsätzlich wird zwischen elektrisch und mechanisch beheizten Warmhalteplatten unterschieden.


    2.1 Elektro-Warmhalteplatten

    Elektrische Wärmeplatten werden in der Gastronomie vorzugsweise zum Temperieren von Speisen und Getränken sowie als Tellerwärmer eingesetzt. Auch zum Warmhalten von Fleisch, Saucen oder Beilagen während der Zubereitung von Gerichten sind sie hervorragend geeignet. 


    Mit einer Stromquelle verbunden erhitzen sich elektrische Warmhalteplatten von selbst, sind schnell einsatzbereit und können die Temperatur beliebig lange halten. Dies bietet Ihnen in der Küche größtmögliche Flexibilität bei der Zubereitung Ihrer Speisen, nur die mobile Verwendung wird durch die erforderliche Stromversorgung erschwert.


    Elektro-Warmhalteplatten können in der Regel sehr hohe Temperaturen von bis zu 120°C erreichen. Die meisten elektrischen Heizplatten haben zudem den Vorteil, dass sich die Temperatur entsprechend der jeweiligen Anforderungen einfach regeln lässt. 


    Warmhaltegeräte mit automatischer Temperaturregulierung sind praktische, einfach zu verwendende Helfer in der Küche, während Wärmeplatten mit manueller Temperaturregulierung eine schnelle und individuelle Anpassung des gewünschten Wärmegrads ermöglichen.


    Induktionsheizplatten bieten eine stromsparende Alternative zum Warmhalten von Speisen und Getränken in Ihrer Küche.


    Vorteile:

    • kurze Aufheizzeit und unbegrenzte Betriebsdauer
    • Temperaturregulierung (automatisch oder manuell) möglich
    • Speisen behalten über langen Zeitraum ihre konstante Temperatur


    Nachteile:

    • Stromanschluss erforderlich
    • hoher Energieverbrauch
    • nicht mobil einsetzbar


    2.2 Mechanisch betriebene Warmhalteplatten

    Neben den elektrischen Warmhalte-Platten gibt es auch mechanisch beheizte Geräte, die in der Gastronomie vor allem zum Servieren am Tisch oder für Veranstaltungen im Freien geeignet sind. Die Wärme wird entweder durch das Entzünden einer speziellen Brennpaste oder das Unterstellen von Teelichtern erzeugt. 


    Solange die Brennpaste oder das Teelicht brennt, lassen sich Speisen und Getränke konstant warmhalten, allerdings ist bei beiden Varianten keine Temperaturregulierung möglich. Sowohl die Brennpaste als auch Teelichter sind nicht unbegrenzt verwendbar, da sie sich verbrauchen und nach einiger Zeit ausgetauscht werden müssen. 


    Dies erfordert eine regelmäßige Kontrolle der Warmhalteplatten, sonst riskiert man ein ungewolltes Auskühlen der Speisen, wenn der Zeitpunkt des Austauschs nicht umgehend erfolgt. Bezüglich der Brennpasten ist zu beachten, dass diese einen Eigengeruch aufweisen.


    Die Vorteile der mechanisch beheizten Speisewärmer liegen wiederum im mobilen Einsatz ohne Stromversorgung und darin, dass die Geräte auch auf dem Esstisch Platz finden und die Gerichte noch während des Speisens warmgehalten werden können.


    Vorteile:

    • mobil einsetzbar
    • energiesparend
    • Geräte finden auch auf dem Esstisch Platz und können zum Servieren verwendet werden


    Nachteile:

    • keine Temperaturregulierung möglich
    • begrenzte Nutzungsdauer
    • Brennpasten oder Teelichter sind Verbrauchsmaterialien
    • meist nur kleine Modelle erhältlich


    Auf dem METRO Online-Marktplatz finden Sie neben den klassischen Warmhalteplatten auch ähnliche Geräte zum Warmhalten von Speisen.


    Hierzu zählen:

    • Tranchierplatten mit Wärmelampe
    • Warmhaltestationen
    • Wärmebrücken
    • Pommeswärmer
    • Rechauds (Tischgerät mit mehreren Wärmespeicherplatten)
    • Wärmelampen und Wärmebrücken


    3. Unterschiedlichen Materialien: Warmhalteplatten


    Das Gehäuse von Warmhalteplatten besteht in der Regel aus Edelstahl oder Metall, die Heizplatte meist aus Glas oder Aluminium.


    Insbesondere Wärmeplatten aus Edelstahl sind aufgrund der besonderen Materialeigenschaften ideal für die professionelle Gastronomie geeignet. Edelstahl überzeugt mit einer guten Wärmeleitung, einer einfachen Reinigung sowie Langlebigkeit. Darüber hinaus ist Edelstahl hygienisch, säurebeständig und rostfrei.


    4. Wärmeplatten: Tipps zur Pflege und Reinigung


    Am leichtesten zu reinigen sind in der Regel Wärmeplatten aus Edelstahl oder Glas. Idealerweise lässt sich Ihr Modell in Einzelteile zerlegen und kann teilweise sogar in der Spülmaschine gereinigt werden (ggf. beim Kauf zu beachten).


    Bei der manuellen Reinigung sollten Warmhalteplatten immer mit einem weichen, feuchten Tuch gereinigt und anschließend gründlich abgetrocknet werden. Verwenden Sie dabei nie aggressive, bleichende oder alkoholhaltige Reinigungsmittel und -utensilien. Nach der Reinigung empfiehlt es sich, die Oberfläche der Platte mithilfe eines weichen und trockenen Tuchs zu polieren.


    5. Sicherheitsaspekte von Warmhalteplatten


    Aufgrund der hohen Hitze, die Warmhalteplatten entfalten können, sind bei der Verwendung einige Sicherheitshinweise zu beachten.


    Warmhalteplatten – ob elektrisch oder mechanisch – sollten nicht zugänglich für Kinder aufbewahrt werden. Auch während der Benutzung in der Küche, im Restaurant oder auf Ihrer Veranstaltung ist auf den Sicherheitsaspekt – vor allem in Bezug auf Kinder - zu achten (Verletzungs- oder Brandgefahr!).


    Speisenwärmer sollten stets einen sicheren Stand auf einer ebenen Oberfläche haben. Zudem sollte bei elektrischen Geräten das zugehörige Stromkabel ausreichend lang sein und nie als „Stolperfalle“ im Weg liegen.


    Befinden sich Speisen oder Getränke auf der Warmhalte-Platte, sollte regelmäßig die Temperatur kontrolliert werden, damit auf dem Teller nichts anbrennt oder auskühlt.


    Für einen sicheren Umgang sind die meisten Modelle mit folgenden Funktionen ausgestattet:

    • Überhitzungsschutz: Sorgt dafür, dass sich die Wärmeplatte bei sehr hohen Temperaturen automatisch abschaltet.
    • Cool-Touch-Griffe: Ermöglichen einen sicheren Transport des beheizten Gerätes.
    • Kinersicherung: Spezielle Vorrichtung am Gerät, die verhindert, dass die Wärmeplatte an- oder ausgeschaltet werden kann.
    • Kontrolllicht: Durch ein Kontrolllicht lässt sich einfach erkennen, ob die Platte noch heizt oder Restwärme besitzt.


    FAQ

    Welche Vorteile hat eine Wärmeplatte?

    Welche Arten von Warmhalteplatten gibt es?

    Welche Funktionen sollten Warmhalteplatten haben?