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    Vorratsbehälter

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    Mit Vorratsbehältern gut organisiert


    Profi- und auch Hobbyküche haben gerne alles schnell zur Hand. Vorratsbehälter sind daher beliebtes Küchenzubehör, das die Organisation und auch Hygiene in der Küche erleichtert. Zudem kann der richtige Behälter auch geöffnete Ware sowie Obst und Gemüse länger frisch halten. Tatsächlich gibt es inzwischen eine große Auswahl verschiedenster Varianten von Vorratsbehältern. Doch worauf kommt es beim Kauf wirklich an und wie sieht es mit der Pflege aus? Wir vom METRO Online-Marktplatz geben Ihnen im folgenden Beitrag einen kleinen Überblick zu den wichtigsten Fragen.


    1. Vorratsbehälter: Modelle und Varianten


    Als „Vorratsbehälter“ gilt prinzipiell alles, was dazu gedacht ist, Speisen, Getränke und auch Knabbereien zu verstauen. Besonders praktisch sind luftdichtverschlossene Behälter, die die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern. Doch auch Behälter müssen nicht nur praktisch sein, sie können auch dekorativ zum Ambiente einer Küche beitragen. 


    Besonders beliebt sind filigrane Designs nach skandinavischem Stil und minimalistisch gestaltete Modelle, die sich auch in aufsehenerregende Interieurs nahtlos einfügen. Wer es gerne etwas aufsehenerregender mag, kann auch zu farbenfrohen und extragroßen Behältern greifen.


    1.1 Offene Eimer

    Offene Eimer sind vielseitig einsetzbar und besonders in Großraumküchen eine praktische sowie kostengünstige Möglichkeit um Lebensmittel wie Zwiebeln oder Kartoffeln aufzubewahren. Idealerweise sollte der Eimer mit einem Henkel ausgestattet sein, um sich auch bei schwerem Inhalt leichter transportieren zu lassen. 


    Bei dieser Art von Behältern steht Funktionalität im Fokus, weswegen das Design in der Regel minimalistisch gehalten ist, um auch die Reinigung möglichst simpel zu halten. Bei Nichtgebrauch können Sie praktischerweise mehrere Eimer ineinander stapeln und so Platz sparen.


    1.2 Flüssigkeiten sicher aufbewahren und transportieren

    Wertvolle Öle, die nicht schnell genug aufgebraucht werden können, aber auch frischgepresste Säfte oder pasteurisierte Milch lassen sich am besten in Transportkannen lagern und von A nach B bringen. 


    Besonders auf Ausflügen sind Transportkannen beliebtes Zubehör, da sie dank luftfester und sicher verschließbarer Schraubfunktion dafür sorgen, dass der Inhalt nicht ausläuft. Dabei haben Sie die Wahl zwischen großen Kannen für den professionellen Gebrauch, die mehrere Liter fassen können sowie kleineren, handlichen Modellen für den Alltagsgebrauch.


    1.3 Aufklappbare Vorratsbehälter

    Aufklappbare Vorratsbehälter bieten sich zum Verwahren von Brot, Keksen, Mehl, Zucker, Backpulver und Co. an. Gerade Mehl und Zucker kommen in der Regel in so großen Verpackungen, dass sie nicht sofort aufgebraucht kennen – privat wie auch in der Gastronomie, wo 10kg-Säcke keine Seltenheit sind. 


    Aufklappbare Vorratsbehälter vermeiden dabei nicht nur das Austrocknen der Inhalte, sie beugen auch der Verbreitung von etwaigen Lebensmittelmotten vor. Behälter mit Silikonumrandung und Klickverschluss eignen sich übrigens hervorragend zur Aufbewahrung angeschnittener Äpfel, Avocados und Paprikas.


    1.4 Dekorative Vorratsbehälter

    Obwohl Vorratsbehälter in erster Linie funktionell sein sollen, kommt bei so manchem Modell auch die Optik definitiv nicht zu kurz. Keksdosen gehören dabei wohl zum prominentesten Beispiel für ästhetische Vorratsbehälter. 


     Hoch oben auf der Wunschliste stehen dabei weihnachtliche, winterliche Motive. Aber auch elegante Behälter aus Porzellan werden gerne fürs Aufbewahren kleiner Delikatessen genutzt. Zutatenbehälter sind mit einem Portionierer versehen, der eine praktische 2-in-1 Lösung fürs Aufbewahren und auch Zubereiten ist.


    1.5 Vorratsgläser

    Vorratsgläser sind der Trend der Stunde. Tatsächlich bieten sie vielseitige Einsatzmöglichkeiten von Trockenware bis hin zu Keksen oder Bonbons. Inzwischen werden Vorratsgläser auch besonders gerne zum Vorbereiten von Oatnight-Oals genutzt. Dabei geben Sie Haferflocken, Milch (Mandel-, Kuh- oder Sojamilch) in das Glas und verschließen dieses. 


    Über Nacht können die Flocken aufweichen und sind am Morgen dann schon bereit für den Verzehr. Auch aufsehenerregende Shakes mit Mini-Marshmallows und Schlagsahen können Sie in kleineren Vorratsgläsern ästhetisch anrichten.


    2. Material von Vorratsbehältern


    Vorratsbehälter bestehen in der Regel aus Glas, Kunststoff und Edelstahl. Glasbehälter sind die richtige Wahl für die Aufbewahrung von nässenden Lebensmitteln wie beispielsweise Obst, Gemüse aber auch Fleisch. Ebenso lassen sich Reste vom Mittag- oder Abendessen gut in Glasbehältern verwahren. Kunststoffbehälter werden gerne fürs Verwahren von trockenen Zutaten wie Mehl, Zucker, Backpulver, Haferflocken und Cornflakes verwendet. 


    Edelstahlbehälter sind eher in der professionellen Gastronomie zu finden. Sie lassen sich bei Bedarf sogar sterilisieren und sind zudem eine sehr widerstandsfähige Option, die bei korrekter Handhabung und Pflege eine jahrelange Nutzungsdauer verspricht.


    3. Größenauswahl bei Vorratsbehältern


    Ob winziger Behälter für einen Löffel Soße oder auch XXL-Formate für Kartoffeln und Co., bei Vorratsbehältern haben Sie inzwischen eine schier endlose Auswahl an Formen und Dimensionen. Durchschnittliche Behälter für haben ein Volumen von 1 bis 2 Litern und sind somit auch gut als Lunchbox geeignet, die sich noch platzsparend verstauen lässt.


    4. Farben & Designs von Vorratsbehältern


    In puncto Design sind Vorratsbehälter in erster Linie schlicht und funktional gestaltet. Durch die glatte Verarbeitung soll sichergestellt werden, dass sich keine Essensreste oder Krümel in etwaigen Schnörkeln verkleben und beim Spülen möglichst wenig Wasser im Behälter verbleibt. Silikonumrandungen sind oft farbenfroh gestaltet, wodurch sie nicht nur für einen luftdichten Verschluss, sondern auch einen kleinen Farbklecks bewerkstelligen.


    5. Vorratsbehälter kaufen


    Vorratsbehälter sind zwar sehr praktisch, können aber auch ganz schön viel Platz einnehmen. Es lohnt sich, auf stapelbare Behälter und Eimer zu setzen. So können Sie diese platzsparend im Küchenschrank aufbewahren und auch die Deckel übereinandergelegt verwahren. 


    Falls Sie gerne noch warme Speisen, beispielsweise als Essensreste, verwahren oder Lebensmittel einfrieren möchten, sollten Sie zu thermostabilen Behältern greifen. Inzwischen gibt es auch mikrowellenfeste Behälter, dank derer Sie Gerichte vorkochen und dann bequem und schnell aufwärmen können.


    6. Pflege von Vorratsbehälter


    Eins vorweg – nicht alle Vorratsbehälter sind spülmaschinenfest. Wenn diese Eigenschaft für Sie eine Voraussetzung ist, sollten Sie beim Kauf darauf achten. Glasbehälter und solche aus Edelstahl lassen sich mit Wasser und Spülmittel reinigen. Dasselbe gilt für Kunststoffbehälter, allerdings empfiehlt es sich hier, die Behälter nach dem Spülen sorgfältig abzutrocknen um Geruchsbildung sowie Trübung zu vermeiden.


    FAQ

    Können Vorratsbehälter Speisen länger frisch halten?

    Welches Material eignet sich für Vorratsbehälter?

    Sind alle Vorratsbehälter spülmaschinenfest?