Backöfen
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Backöfen - Die Herzstücke einer jeden Gastro-Küche
Egal ob für Pizzen, Aufläufe oder für Brot, ein guter Backofen gehört zur Grundausstattung eines guten Gastronomiebetriebes dazu. Da dieser im besten Fall aber jeden Tag in Anspruch genommen wird, sollte der Backofen dementsprechend auch leistungsfähig und qualitativ hochwertig sein. Auf unserem Online-Marktplatz finden Sie eine große Auswahl an verschiedenen Geräten, die keine Wünsche offen lassen.
1. Der richtige Backofen für Ihre Bedürfnisse
Backöfen werden generell in allen gastronomischen Betrieben benötigt. Als Herzstück der Küche sind sie explizit auf die verschiedenen Anforderungen in einem solchen Umfeld zugeschnitten und halten auch im Dauerbetrieb den vielseitigen Herausforderungen und Bedürfnissen stand.
Aus diesem Grund besitzen die Gastro-Backöfen eine Vielzahl an Funktion und sind auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit gepolt. Viele dieser Öfen verfügen zudem über eine Selbstreinigungsfunktion, die es ermöglicht, die Geräte jederzeit problemlos zu säubern, was sich wiederum positiv auf den gastronomischen Betrieb auswirkt.
Welcher Backofen letztendlich der Richtige für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erfahren Sie dazu mehr in unserem folgenden Ratgeber.
2. Backöfen für die Gastronomie
Die
meisten Gastro-Betriebe müssen eine ganze Bandbreite an Speisen in kürzester
Zeit zubereiten. Dies ist nicht nur für die Gastronomen anstrengend, sondern
auch für die jeweiligen Geräte. Daher ist echt wichtig, für die entsprechenden
Gegebenheiten den passenden Ofen parat zu haben. Hier eine kleine Übersicht:
2.1 Der Heißluftbackofen
Heißluftbacköfen gehören wohl zu den beliebtesten Öfen der Gastronomen, denn sie ermöglichen eine gleichmäßige Zubereitung der Speisen. Im Gegensatz zu Öfen mit Heizelementen, wo die Speisen in der Nähe dieser Elemente schneller garen als diejenigen, die weiter entfernt sind, werden hier alle Gerichte durch die heiße, zirkulierende Luft gleichermaßen gebraten.
Damit Sie auch längerfristig etwas von Ihrem Heißluftbackofen haben, empfehlen wir Ihnen Edelstahl. Durch die hohe Qualität und die Robustheit des Materials holen Sie sich so ein langlebiges und beständiges Gerät in Ihre Küche.
Die Heißluftbacköfen gibt es zudem in verschiedenen Größen und lassen sich so individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Meist können Sie Modelle in Silber, Schwarz oder einer Mischung aus beidem aussuchen.
2.2 Der Kombiofen
Beim Kombi-Backofen verschmelzen Backofen und Dampfgarer zu Einem. Diese Fusion erweitert das Spektrum in der Küche ungemein, denn beide Funktionen können kombiniert genutzt werden. Er ist somit in der Lage, trockene Hitze mit feuchter Hitze zu verbinden und diese abwechselnd in vollautomatischen Garabläufen abzuspielen.
Dampfgaren hat vor allem den Vorteil, dass erheblich weniger Wasser aufgeheizt werden muss und die Lebensmittel gleichzeitig viel schonender gegart werden können. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Geschmack, sondern auch auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt der Speisen.
Auch Fische und Meeresfrüchte lassen sich so sehr gut zubereiten. Den Kombiofen gibt es ebenfalls in unterschiedlichen Größen und in den Farben Silber, Schwarz oder einer Mischung beider Farben.
2.3. Die Gärkammer
Gärkammern sind vor allem für Pizzerien und Bäckereien interessant, denn sie ermöglichen das Backen von mehreren Pizzen, Broten oder Brötchen gleichzeitig. Diese spezialisierten Öfen gewährleisten eine gleichbleibende Qualität der Backwaren, da die Gärkammern für konstante Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sorgen.
Es gibt eine große Auswahl an Gärkammern, die Teilweise bis zu 18 Blechen Platz bieten. Das integrierte Thermostat erlaubt manuelle und stufenlose Einstellungen für die optimale Gärtemperatur. Die meisten Gärkammern bestehen wegen der Qualität des Materials ebenfalls aus Edelstahl.
3. Kaufkriterien: Backofen
Da es viele verschiedene Arten und Varianten von Backöfen gibt, sind wichtige Kriterien bei der Auswahl des richtigen Backofens die Materialität, der Preis, die räumliche Gegebenheit vor Ort sowie natürlich deren Einsatzbereich.
Deshalb sollten Sie immer schauen, welchen Bedarf Sie haben und wie Sie so viel wie möglich aus den Geräten rausholen können. Manchmal macht es Sinn, sich einen größeren Backofen anzuschaffen, manchmal mehrere kleine oder aber auch in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Funktionalitäten (siehe Kombiofen).
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist natürlich auch die Energieeffizienz des Gerätes, denn Stromschleudern können die Nebenkosten schnell in die Höhe treiben.
Achten Sie also beim Kauf auch immer auf den Stromverbrauch der jeweiligen Backöfen, damit Sie am Ende des Monats keine Überraschung auf der Stromrechnung vorfinden. Gerade Öfen mit Pyrolyse-Funktion (siehe unten) sind für ihren hohen Verbrauch bekannt.
4. Die richtige Reinigung des Backofens
Da
der Backofen unablässig im Einsatz ist und mit verschiedenen Lebensmitteln
hantiert wird, sollte dieser auch regelmäßig gereinigt werden. Wie bereits erwähnt,
besitzen viele Gastro-Backöfen Selbstreinigungsfunktionen, die einem diese
Arbeit erleichtern. Selbstreinigende Öfen können auf drei verschiedene Arten
funktionieren:
4.1. Die Pyrolyse
Die häufigste Methode der Selbstreinigung ist die sogenannte Pyrolyse. Hierbei wird der Ofen auf ca. 300 Grad Celsius erhitzt, sodass alle Lebensmittelrückstände verbrennen und als Asche zu Boden fallen.
Dieser Vorgang dauert 1-3 Stunden. Alle Backofentüren verriegeln sich dabei automatisch und machen den Ofen zu dieser Zeit unbenutzbar. Die übriggebliebene Asche kann anschließend mit einem feuchten Tuch entfernt werden.
4.2 Die Katalyse
Daneben gibt es auch Backöfen, die mit einer speziellen Beschichtung aus Emaille oder Keramik ausgestattet sind und im Zusammenschluss mit Metalloxid das Verbrennen von heruntergefallenen Speiseresten verhindern.
Das Fett zerfällt durch die Metalloxide schon bei 200 Grad Celsius in Wasser und Kohlendioxid, weshalb der reinigende Vorgang schon während des Backens passiert.
Diese sogenannte Katalyse funktioniert allerdings bei zucker- und säurehaltigen Verschmutzungen weniger gut, weshalb es je nachdem auch einmal zum Einsatz von Reinigungsmitteln kommen kann.
4.3 Die Hydrolyse
Einige Backöfen verfügen auch über eine sogenannte Hydrolyse-Funktion. Bei der Hydrolyse werden Wasser und ein wenig Spülmittel zusammen in den Ofen gegeben und durch das spezielle Hydrolyse-Programm anschließend verdampft.
Dies erleichtert nachher die händische Reinigung, ist allerdings nicht mit der Pyrolyse vergleichbar. Mittlerweile kann diese Art der Reinigung auch bei fast allen neueren Backöfen angewendet werden, auch wenn diese über kein entsprechendes Programm verfügen.
Falls Sie mit Reinigungsmitteln arbeiten, achten Sie immer drauf, dass diese nicht zu aggressiv sind. Viele chemisch basierten Mittel greifen nämlich die empfindlichen Oberflächen der Backöfen an und machen mitunter deren Beschichtungen kaputt. Damit Sie längerfristig etwas von ihrem Backofen haben, sollten Sie also immer auf eine schonende Reinigung achten.
FAQ
Wie viel kostet ein guter Gastro-Backofen?
Wie reinige ich den Ofen am besten?
Welcher Backofen ist der Beste für mich?