Blender
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Blender: Die besten Blender für Ihre Gastronomie
Von
der Zubereitung von Smoothies und Getränks bis hin zur Herstellung von Suppen,
Marmeladen, Gelees und Püree - mit einem Blender sind die Möglichkeiten endlos.
Sie nehmen Ihnen nicht nur Zeit ab, sondern vereinfachen auch den Ablauf in
Ihrer Gastronomie. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Blenders achten
sollten.
1. Warum benötige ich überhaupt einen Blender?
Kurz und knapp gibt es zwei Gründe, die für einen Blender für Ihre Gastronomie sprechen: Geschwindigkeit und Effizienz. Sicher, Sie können Ihre Produkte auch von Hand hacken, würfeln und mixen. Das ist jedoch kein Vergleich zu der Leistung unerbittlicher motorisierter Klingen, die mit überragender Präzision schneiden.
Der Blender erledigt in Sekundenschnelle, wofür Sie sonst deutlich mehr Zeit benötigen würden. Dadurch bleibt mehr wertvolle Zeit für die Erledigung aller anderen Aufgaben in Ihrer Küche oder Bar.
Blender können Gegenstände unterschiedlicher Beschaffenheit und Dichte nahtlos mischen und in einem geschlossenen Behälter hacken und würfeln. Dadurch wird die Gefahr von großen Mengen an verschütteten Flüssigkeiten an Ihrem Arbeitsplatz beseitigt und der Reinigungsaufwand insgesamt minimiert.
Und auch die Aufbewahrung ist ein wichtiger Aspekt: Blender sind sehr handliche Geräte, die sich leicht verstauen lassen und den Arbeitsablauf nicht stören.
2. Die verschiedenen Arten von Blendern
Es
gibt insbesondere zwei Typen von Blendern, die sich durch ihr Einsatzgebiet
unterscheiden:
2.1 Barblender und Getränkemixer
Der Hauptverwendungszweck dieser Blender liegt im Mixen von Getränken wie Piña Coladas, Margaritas, Kaffeespezialitäten und Smoothies. Blender für Bars können mit einer einzigen Geschwindigkeit und einem einfachen Ein-/Ausschalter oder mit variabler Geschwindigkeit ausgestattet sein.
Ob Sie einen Hochleistungs-Blender benötigen, hängt von der Menge der täglich gemixten Getränke ab. Der Standort Ihres Blenders hinter der Bar bestimmt auch, ob Sie einen durchsichtigen Behälter (damit die Kunden den Mixvorgang sehen können) oder einen Behälter ohne Einblick benötigen.
Möglicherweise brauchen Sie auch eine geräuschdämpfende Schallschutzhaube, um die Gäste nicht zu stören.
3. Blender: Lebensmittel & kulinarische Produkte
Während ein Barblender in der Regel nur eine Aufgabe hat - das Mixen von Getränken - bietet diese Blenderform weitaus mehr Kontrollmöglichkeiten. Unterschiedliche Leistungs- und Geschwindigkeitsstufen, verschiedene Klingenarten und Aufsätze machen diesen Blender vielseitiger.
So können Köche verschiedenste Aufgaben im Zusammenhang mit Lebensmitteln ausführen (beispielsweise mixen, emulgieren, hacken oder mahlen).
3.1 Stabmixer
Stabmixer sind nicht wirklich als Ersatz für einen großen Blender gedacht, sondern eher als Ergänzung zu Ihren anderen Küchengeräten. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich auch für kleinere Küchen und Bars. Darüber hinaus sind sie leicht und äußerst wendig.
4. So wählen Sie den richtigen Blender
Welche Art von Blender benötigen Sie? Dies hängt, wie oben erwähnt, von dem geplanten Einsatzgebiet ab. Mixen Sie nur einfache Getränke und vielleicht die eine oder andere Soße oder erfordert Ihr Menü Schaum, Suppen und Soßen? Zerkleinern Sie Körner? Vielleicht auch Gemüse für eine Mehlschwitze? Es ist zwar toll, einen möglichst leistungsfähigen Blender zu haben.
Es ergibt jedoch auch keinen Sinn, für Funktionen zu bezahlen, die Ihr Unternehmen nie nutzen wird. Ebenso wäre ein Blender unvorteilhaft, der schnell an seine Grenzen kommt, wenn Sie Ihre kulinarischen Vorstellungen umsetzen wollen.
Machen Sie ein oder zwei gefrorene Getränke pro Tag und alle paar Tage eine Suppe oder Soße? Oder sind Sie ein Schnellimbiss, der Smoothies herstellt? Oder sind Sie eine schnelllebige Gastro mit hohem Gästeaufkommen, in dem der Blender im Dauerbetrieb ist? Ein Modell, der den Strapazen des Dauereinsatzes standhält, ist für den Erfolg Ihres Unternehmens von größter Bedeutung.
Wenn Sie einen Blender mit geringer Leistung für schwere Aufgaben einsetzen, müssen Sie ihn viel zu oft austauschen. Vergewissern Sie sich deshalb, dass er für Ihr Unternehmen und Ihr Vorhaben geeignet ist.
5. Ausstattung eines Blenders
5.1 Blenderbehälter
Grundsätzlich kommen bei der Herstellung eines Blenderbehälters drei Materialien zum Einsatz:
- Rostfreier Stahl: Äußerst haltbar, sodass Sie sich keine Sorgen um Splitter oder Risse machen müssen. Außerdem sind sie sehr vielseitig, da sie alle Temperaturen von gefroren bis heiß aushalten und sehr leicht zu reinigen sind. Der einzige Nachteil ist, dass man nicht sehen kann, was im Inneren passiert.
- Kunststoff: Äußerst haltbar und leicht, was sie zu einem beliebten Produkt für Bars und Restaurants mit hohem Gästeaufkommen macht. Zudem sind sie durchsichtig, sodass Sie beim Mixen sehen können, was im Inneren vor sich geht. Der einzige Nachteil ist jedoch, dass sie manchmal BPA enthalten, weshalb sie nicht für heiße Zubereitungen empfohlen werden.
- Glas: Sie können sowohl für heiße als auch für kalte Zubereitungen verwendet werden. Dazu sind sie transparent, sodass man während des Mixens leicht sehen kann, was passiert.
Neben dem Material sollten Sie beim Behälter auch auf die Größe achten. Diese hängt davon ab, wie häufig Ihr Blender zum Einsatz kommt. Die Form des Behälters kann sich hingegen darauf auswirken, wie sich die Materialien vermischen. In breiteren, quadratischen Behältern lassen sich größere Brocken leichter mischen.
In schmaleren, kreisförmigen Behältern können hingegen Flüssigkeiten viel besser gemischt werden. Wenn Sie Behälter mit Maßangaben wählen, können Sie die Verwendung noch effizienter gestalten und die Konsistenz Ihrer Menüs verbessern.
5.2 Blender mit Geräuschreduzierung
Blender sind laut. Manche machen mehr Lärm als andere, was von der Leistung des Geräts abhängt. Wenn Sie jedoch die Geräusche minimieren möchten (z. B. bei Blendern in Bars, die sich in Hörweite von Kundentischen befinden), können Sie eine Schallschutzhaube aus Polykarbonat kaufen. Diese umgibt den Blender und dämpft das erzeugte Geräusch.
5.3 Klingen
Der vielleicht wichtigste Teil des Blenders sind die Klingen, die den eigentlichen Mixvorgang übernehmen. Sie bestehen fast immer aus rostfreiem Stahl und werden für verschiedene Zwecke verwendet. Blender für Lebensmittel haben in der Regel eine schärfere, dünnere Klinge im X-Stil, die sich gut zum Hacken und Schneiden eignet.
Bar-Blender hingegen verwenden größere Klingen, die eher stumpf sind und sich besser zum Zerkleinern von Eis für gefrorene Getränke und Smoothies eignen. Es gibt auch Allzweckblender, die beide Arten von Klingen in einem Gerät vereinen.
5.4 Bedienelemente
Die Bedienfelder der Blender unterscheiden sich im Aussehen, es gibt jedoch drei Haupttypen:
- Kippschalter: Einfach zu bedienen, da Sie den Schalter nur ein- und ausschalten müssen. Am besten geeignet für Mixvorgänge, bei denen es nicht so sehr auf die Präzision der Geschwindigkeit und Zeit ankommt.
- Elektronisch: Bietet mehr Präzision als Kippschalter. Mit Optionen wie Timer, Start/Stopp-Tasten und verschiedenen Geschwindigkeits-/Leistungsstufen.
- Programmierbar: Das höchste Maß an Präzision. Zeitschaltuhren, Leistungsstufen und Geschwindigkeiten gehören zu den Optionen, die voreingestellt werden können. Dies macht sie zur bevorzugten Lösung für Einrichtungen mit hohem Volumen, die eine gleichbleibende Produktqualität anstreben.
FAQ
Was lässt sich mit Blendern zubereiten?
Worauf sollte ich beim Kauf eines Blenders achten?
Gibt es einen Unterschied zwischen einem Blender und einem Entsafter?