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    Wasserkocher: Welche Optionen gibt es?


    Wasserkocher zählen in fast jedem Haushalt zur grundlegenden Küchenausstattung. Mit einem guten Wasserkocher bringen Sie Wasser nicht nur schnell, sondern auch energieeffizient zum Kochen. Dank einer breitgefächerten Auswahl gibt es für jeden Geschmack und Verwendungszweck das passende Modell. In unserem Ratgeber erklären wir, welche Vor- und Nachteile Wasserkocher aus unterschiedlichen Materialien haben, welche Kaufkriterien entscheidend sind und wie Sie das Gerät am besten pflegen.


    1. Wasserkocher: Kunststoff, Glas oder Edelstahl?


    Die meisten Wasserkocher bestehen entweder aus Kunststoff, Glas oder Edelstahl. Obwohl die Grundfunktion aller Geräte identisch ist, hat jede Option hat ihre eigenen Vorzüge.


    1.1 Wasserkocher aus Kunststoff

    Im Vergleich zu Glas oder Edelstahl, punkten Wasserkocher aus Kunststoff häufig mit einem günstigeren Anschaffungspreis. Ein weiterer Vorteil von Kunststoffmodellen ist die Hitzebeständigkeit des Materials. 


    Dadurch heizt sich die Außenwand nur geringfügig auf. In Bezug auf ausgefallene Designs und Farben hat Kunststoff ebenso einen Vorteil. 


    Egal ob Blau, Grün, Rot, Schwarz oder Weiß – der Auswahl an Farben sind bei Kunststoff kaum Grenzen gesetzt. Des Weiteren ist Kunststoff kratzfest, verzeiht eine gröbere Handhabung und ist dadurch sehr langlebig.


    Ein Nachteil von Wasserkochern aus Kunststoff kann ein unangenehmer Plastikgeruch sein, der gerade bei neuen Geräten oft wahrnehmbar ist. Zudem gibt es immer wieder Bedenken, dass mikroskopische Plastikpartikel in das Wasser übergehen. Bei geprüften und zertifizierten Geräten ist dies aber nicht der Fall.


    1.2 Wasserkocher aus Glas

    Mit ihrem stilvollen Design sehen Modelle aus Glas nicht nur schick aus, sondern gelten auch als besonders resistent gegen Verschmutzungen, Keime oder Schimmel. 


    Da das Wasser beim Kochvorgang weder mit Plastik noch mit Metall in Berührung kommt, wird es als äußerst geschmacksneutral wahrgenommen. Auch in der Reinigung ist Glas einfacher zu handhaben als andere Materialien.


    Ein Minuspunkt liegt in der hohen Bruchgefahr von Glas, so dass Glaswasserkocher einen schonenden Umgang voraussetzen. 


    Des Weiteren sind Kalkflecken auf Glas sofort sichtbar, so dass Sie diese Modelle besonders häufig reinigen müssen. Darüber hinaus wird Glas sehr heiß, wodurch auch das gekochte Wasser schnell wieder abkühlt.


    1.3 Wasserkocher aus Edelstahl

    Die Isolierfähigkeit von Edelstahl ist äußerst gut, weshalb Sie mit diesen Modellen Wasser schnell zum Kochen bringen und dieses auch lange eine hohe Temperatur behält. 


    Das Edelstahldesign wirkt zudem schlicht und gleichzeitig hochwertig, so dass es in fast jede Küche passt. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Stabilität von Edelstahl, weshalb Wasserkocher aus diesem Material als besonders robust gelten.


    Allerdings wird die Außenwand bei Edelstahlwasserkochern schnell heiß, was jedoch bei vielen Modellen dank einer doppelwandigen Isolierung kein Problem darstellt. 


    Des Weiteren ist jeder Fingerabdruck auf hochglänzendem Edelstahl sichtbar, so dass eine regelmäßige Reinigung unabdingbar ist. Im Vergleich zu Kunststoff und Glas sind Geräte aus Edelstahl meist auch die teuerste Option.


    2. Welche Kriterien sind beim Kauf zu beachten?


    Auf unserem Online-Marktplatz finden Sie Wasserkocher in unterschiedlichsten Ausführungen. Größe, Design, Material und Preis des Gerätes sind nützliche Faktoren, die Ihnen bei der Auswahl helfen.


    2.1 Wasserkocher: Anschaffungspreis

    Je nach Material, Ausstattung und Größe variieren die Kosten für Wasserkocher zwischen 10 Euro und 150 Euro. Kleine Wasserkocher aus Kunststoff mit niedriger Ausgangsleistung finden Sie im Online-Marktplatz schon für 10 Euro bis 30 Euro. 


    Glaswasserkocher mit einem Durchschnittsvolumen von 1,7 Liter kosten circa 20 Euro bis 40 Euro. Mit einem Preisdurchschnitt zwischen 30 Euro und 150 Euro sind Modelle aus Edelstahl meist am teuersten. 


    2.2 Wasserkocher: Funktionen

    Während Basismodelle nur über eine einfache Wasserkochfunktion mit automatischer Abschaltung verfügen, finden Sie auch Varianten mit praktischen Zusatzfeatures. 


    Hierzu zählen unter anderem eine präzise Anzeige der Temperatur, eine gradgenaue Temperatureinstellung, eine Warmhaltefunktion, ein integrierter Kalkfilter oder eine stylische Beleuchtung.


    2.3 Wasserkocher: Ausgangsleistung

    Die meisten Wasserkocher haben eine Ausgangsleistung zwischen 600 Watt und 3.000 Watt. Für den durchschnittlichen Haushalt sind Geräte im Bereich zwischen 1.500 Watt und 2.500 Watt zu empfehlen. Ein Modell mit 2.000 Watt benötigt etwa zwei bis drei Minuten, um einen Liter zum Kochen zu bringen.


    2.4 Wasserkocher: Fassungsvermögen

    Die meisten Optionen haben eine durchschnittliche Größe zwischen 1,5 Liter und 1,7 Liter. Kompaktere Modelle haben ein Fassungsvermögen von rund einem Liter. Die maximale Größe von handelsüblichen Wasserkochern liegt in der Regel bei zwei Litern.


    2.5 Wasserkocher: Form und Farbe

    Neben der facettenreichen Auswahl an Farben bei Kunststoffmodellen, gibt es auch in Form und Design unterschiedlichste Ausführungen. Von klassischen Varianten aus Glas bis zu Retro-Wasserkochern aus Edelstahl im Stil eines Teekessels – viele Modelle sind nicht nur funktionell, sondern sehen auch gut aus.


    3. Tipps zur Pflege von Wasserkochern


    Da Wasserkocher im Haushalt meist stark beanspruchte Geräte sind, ist eine regelmäßige Pflege umso wichtiger. Bei häufiger Reinigung und Entkalkung können Sie die Lebensdauer des Gerätes deutlich erhöhen. Mit diesen Tipps funktioniert es besonders gut:


    • Um Fingerabdrücke von der Außenseite zu entfernen, tragen Sie etwas Spülmittel auf ein feuchtes Tuch auf und wischen die Oberfläche damit gründlich ab.

    • Achten Sie beim Gebrauch immer darauf, dass nach der Nutzung keine Wasserreste im Kocher stehenbleiben, da das Gerät sonst schneller verkalkt und sich Keime leichter bilden können.

    • Die besten Mittel zur Entkalkung des Wasserkochers sind Essig, Backpulver oder Acetylsalicylsäure. Geben Sie die jeweilige Substanz in den mit Wasser gefüllten Kocher und lassen Sie ihn daraufhin aufkochen. Nach einer kurzen Einwirkzeit können Sie mit einem Tuch den restlichen Kalk leicht entfernen.


    FAQ

    Welche Arten von Wasserkochern gibt es?

    Wie viel kostet ein qualitativ hochwertiger Wasserkocher?

    Worauf sollte man bei der Pflege von Wasserkochern achten?