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    Videoprojektoren

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    Worauf es bei Videoprojektoren ankommt


    Videoprojektoren sind sowohl aus dem privaten als auch geschäftlichen Bereich kaum mehr wegzudenken. Mit einem Projektor, auch Beamer genannt, können Sie ein Bild auf eine beliebige Fläche projizieren und verwandeln so das Wohnzimmer oder den Gastraum in ein Heimkino. Gleichzeitig nehmen die Geräte auch in Konferenzräumen während Vorführungen und Präsentationen einen wichtigen Platz ein. Welche Technologien bei Videoprojektoren verwendet werden, welche Qualitätsmerkmale besonders wichtig sind und wie Sie einen für Ihre Zwecke idealen Projektor wählen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.


    1. Welche Arten von Videoprojektoren gibt es?


    Bei Videoprojektoren wird zwischen mehreren Varianten unterschieden, die sich sowohl preislich als auch in Sachen Funktionalität voneinander unterscheiden. Die wichtigsten Projektor-Arten stellen wir nachfolgend vor:


    1.1 Videoprojektoren: LCD-Projektor

    Projektoren mit LCD-Technologie (LCD: Liquid Crystal Display) funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie ein Fernseher oder Monitor. Die aktuellen Modelle dieser Variante arbeiten mit Dünnschichttransitoren, die auf der Leinwand ein Pixel erzeugen. 


    Der Hauptvorteil eines LCD-Beamers liegt in seinem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem Texte und Grafiken werden mit diesen Geräten klar dargestellt, weshalb sich LCD-Projektoren ideal für Präsentationen eignen. 


    Gleichzeitig ist die Bilddarstellung im Vergleich zu anderen Modellen etwas verzögert, was sich bei dynamischen Bildinhalten negativ bemerkbar macht. Auch die Lebensdauer der benötigten Projektorlampen ist relativ begrenzt.


    1.2 Videoprojektoren: DLP-Projektor

    Die DLP-Technologie (DLP: Digital Light Processing) basiert auf einem mit DMP-Chips versehenen Farbrad, das das gesamte Farbspektrum auf die Leinwand zaubert. Die Stärken dieser Projektoren liegen in einer überaus flüssigen Wiedergabe von Bewegtbildern und 3D-Darstellungen. 


    Auch die Kontraste im schwarz-weißen Bereich sind höher als bei anderen Projektoren. Des Weiteren gelten DLP-Projektoren als langlebig und zuverlässig. Trotz der satten Kontraste können DLP-Modelle andere Farben, z. B. Rot, Orange oder Grün, nicht zu 100% optimal darstellen. 


    Günstige Einsteigergeräte haben häufig einen störenden „Regenbogeneffekt“, der sich negativ auf die Bildqualität auswirkt.


    1.3 Videoprojektoren: LED-Projektor

    Diese Art von Videoprojektor arbeitet mit LEDs (LED: Light-Emitting Diode) als Lichtquelle. LEDs sind nicht nur besonders stromsparend, sondern erzeugen auch kaum Hitze. Dadurch benötigen LED-Beamer keinen Lüfter und arbeiten somit leiser und äußerst energieeffizient. 


    Darüber hinaus sind LEDs verglichen mit anderen Leuchtquellen sehr langlebig, wodurch die Folgekosten deutlich geringer ausfallen. Dafür fällt der Anschaffungspreis von LED-Projektoren tendenziell etwas höher aus. 


     Auch die Lichtstärke und die mögliche Projektionsfläche sind bei dieser Technologie vergleichsweise eingeschränkt.


    1.4 Videoprojektoren: Laser-Projektor

    Im Vergleich zu LED-, DLP- und LCD-Projektoren arbeiten Laser-Projektoren mit einem sich ständig neu anpassenden Laserpunkt. 


    Das Ergebnis ist ein deutlich schärferes Bild und eine höhere Helligkeit der Darstellung. Gerade wenn Sie auf unterschiedlichen Oberflächen projizieren möchten, liefert ein Laser-Projektor meist die beste Bildqualität. 


    Daneben zeichnet sich diese Technologie durch ihre lange Haltbarkeit aus, so dass Instandhaltungskosten gering ausfallen. All diese Vorteile bringen jedoch einen Minuspunkt mit sich: die Anschaffungskosten von Laser-Beamern sind meist deutlich höher als bei anderen Projektoren.


    2. Videoprojektoren: Die wichtigsten Merkmale


    Von der Helligkeit über die Auflösung bis zum Laufgeräusch – einen guten Projektor erkennen Sie an unterschiedlichen Merkmalen:


    2.1 Videoprojektoren: Bildhelligkeit

    Bei Videoprojektoren wird die Bildhelligkeit in Lumen angegeben. Gute Projektoren haben meist zwischen 2.000 und 3.000 Lumen. Da sich das Licht jedoch auf die gesamte Bilddiagonale verteilt, sollten bei einer großen Leinwand auch einen Beamer mit einer höheren Helligkeit wählen. 


    Auch bei suboptimalen Lichtverhältnissen macht sich eine hohe Anzahl an Lumen bezahlt.


    2.2 Videoprojektoren: Bildauflösung

    Der Standard in der Bildauflösung bei Projektoren ist Full-HD, was einer Pixeldichte von 1920x1080 beziehungsweise 1080p entspricht. Vor allem High-End Projektoren bieten jedoch immer häufiger eine beachtliche Auflösung in 4K-Qualiät, was einer Pixeldichte von 3840x2160 entspricht.


    2.3 Videoprojektoren: Kontrast

    Ein guter Kontrast, auch Schwarzwert genannt, macht sich primär bei dunklen Bildern positiv bemerkbar. Unterschiedliche Schwarztöne werden so äußerst präzise dargestellt. Achten Sie beim Kauf auf einen Mindestkontrast von 2000:1. Die besten Projektoren glänzen sogar mit einem Kontrastverhältnis von 50.000:1.


    2.4 Videoprojektoren: Laufgeräusch

    Generell gilt: Kleine Lüfter sind lauter als große Lüfter. Zudem wird das Laufgeräusch stark von der Art des Projektors beeinflusst. Während LCD-Projektoren durch die Wärmeentwicklung eine höhere Lüfterleistung benötigen, arbeiten LED-Lüfter häufig ganz ohne Lüfter und somit besonders leise.


    2.5 Videoprojektoren: Anschlüsse

    Je mehr Anschlüsse, desto besser! Als Schnittstelle zu Computern zählt ein HDMI-Anschluss zu den Mindestanforderungen. Viele Beamer bieten außerdem noch VGA-Anschlüsse und einen AV-Eingang. Zunehmend beliebter wird auch die Nutzung von Displayport-Schnittstellen.


    3. Weitere Auswahlkriterien für Videoprojektoren


    Neben den klassischen Kriterien wie Preis oder Technologie des Projektors, sollten Sie beim Kauf auch auf Folgendes achten:


    3.1 Videoprojektoren: Lampenlaufzeit

    Die Lampenlaufzeit variiert je nach Technologie und Nutzung des Projektors. Verwenden Sie das Gerät primär im Eco-Modus, hält die Lampe im Durchschnitt doppelt so lange wie im Standard-Modus. 


    LED- und Laser-Projektoren gelten als äußerst langlebig, während Lampen von LCD-Projektoren schon nach etwa 1.500 bis 2.500 Stunden deutlich an Leuchtkraft verlieren.


    3.2 Videoprojektoren: Bildkorrektur

    Wird das Bild aufgrund von Unebenheiten nicht ganz gerade projiziert, entsteht auf der Leinwand eine trapezförmige Bildverzerrung. Ein guter Projektor bietet daher eine sogenannte Keystone-Korrektur, die solche Verzerrungen ausgleicht.


    3.3 Videoprojektoren: 3D-Fähigkeit

    Da nicht alle Beamer 3D-fähig sind, sollten Sie schon vor dem Kauf überlegen, ob Sie diese Funktion benötigen. In diesem Bereich zeigen vor allem DLP-Projektoren ihre Stärke, jedoch gibt es auch andere Projektoren, die 3D-Inhalte darstellen können.


    3.4 Videoprojektoren: Steuerung

    Die meisten Modelle bieten zur Steuerung eine Fernbedienung. Höherwertige Projektoren ermöglichen zudem eine kabellose Medienwiedergabe über Wireless HDMI. Besonders bequem ist die Steuerung per App oder Smart-Assistent, was jedoch nicht bei allen Modellen möglich ist.


    FAQ

    Was sind die wichtigsten Merkmale eines guten Projektors?

    Welche unterschiedlichen Arten von Videoprojektoren gibt es?

    Wie viel kostet ein guter Videoprojektor?