Gastro Saftpressen
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Entsafter für die Gastronomie
Entsafter spielen eine wichtige Rolle im Gastronomiebereich. Mit diesen Geräten können Sie Ihren Kunden frischen Saft anbieten und sich so von der Konkurrenz abheben. Darüber hinaus können Sie den Obst- und Gemüsekonsum Ihrer Kunden erhöhen und so eine gesunde Ernährung fördern. Außerdem sparen Sie Zeit, da die Früchte nicht mit den Händen ausgepresst werden müssen. Mit Hilfe dieses Leitfadens geben wir Ihnen wichtige Informationen über die verschiedenen Modelle von Entsaftern, um Ihnen den Kaufprozess zu erleichtern.
1. Entsafter Modelle
Sie können
verschiedene Modelle von Entsaftern kaufen, je nach Ihren Bedürfnissen und der
Funktionsweise des Geräts. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen einige Modelle
vor, um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern.
1.1 Zitruspresse
Die Zitruspresse oder auch Saftpresse genannt wird hauptsächlich zum Auspressen von Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen, Limetten usw. verwendet. Die Maschine hat einen Presskegel mit scharfen Kanten und Rillen. Die Hälfte der Frucht wird auf den Presskegel gedrückt und dabei gedreht. Auf diese Weise lässt sich das Fruchtfleisch vom Saft trennen.
Je nach Modell gibt es manuelle oder elektrische Versionen. Bei der elektrischen Version gibt es keine Bedientasten am Gerät. Der Presskegel beginnt sich zu drehen, sobald ausreichend Druck ausgeübt wird. Bei der manuellen Version hingegen wird der Presskegel von Hand gedreht.
Es gibt auch Alternativen, die mit einer sogenannten mechanischen Hebelwirkung anstelle eines Presskegels arbeiten. Bei diesen Alternativen wird die Frucht entnommen, ohne sie zu drehen, da sie einen beweglichen Griff haben und die Frucht mit großer Kraft gepresst wird, um den Saft zu gewinnen.
1.2 Zentrifugenentsafter
Bei einem Zentrifugalentsafter müssen die Früchte nicht geschält oder geschnitten werden. Die Früchte werden ganz in den Behälter gegeben und mit einer Reibscheibe zerkleinert. Der Inhalt wird dann bei etwa 15.000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert und die entstandene Flüssigkeit wird extrahiert.
Mit Hilfe eines integrierten Siebes werden die festen Bestandteile von der Flüssigkeit getrennt. Der Rückstand (auch als Trester bezeichnet) wird in einem Abfallbehälter gesammelt.
Aufgrund der höheren Rotationsgeschwindigkeit kann es bei dieser Alternative zu Schaumbildung kommen. Dies führt zur Oxidation des Saftes und bewirkt, dass sowohl die Menge als auch die Qualität des Saftes geringer sein können, als bei anderen Alternativen.
1.3 Slow Juicer
Slow Juicer werden zum Beispiel häufig für das Pressen von Kräutern, Spinat oder Sprossen verwendet. Diese Variante arbeitet ohne Hitze, weshalb sie auch als Kaltentsafter bezeichnet wird. Zur Herstellung von Saft wird das gewünschte Obst oder Gemüse in den Slow Juicer gegeben.
Innerhalb des Entsafters befindet sich ein schneckenförmiges Behältnis, die sowohl Obst als auch Gemüse sammelt und es vorsichtig gegen die Pressscheibe drückt, bis der Saft austritt.
Bei dieser Variante dreht sich das Obst und/oder Gemüse zwischen 35 und 130 Umdrehungen pro Minute. Je langsamer sich die Frucht bewegt, desto gesünder ist das Ergebnis. Durch die langsamere Bewegung entsteht weniger Reibungswärme, und die Vitamine oder Enzyme werden nicht durch die Hitze zerstört.
Slow Juicer können eine horizontale und eine vertikale Technik haben. Letztere erfordern in der Regel weniger Platz.
1.4 Dampfentsafter
Dampfentsafter eignen sich besonders für Früchte wie Johannisbeeren, Pflaumen, Erdbeeren oder Trauben. Das Gerät besteht aus drei übereinanderstehenden Töpfen. Im untersten Behälter befindet sich Wasser. Der mittlere Behälter ist der Sammelbehälter, während der obere für die Früchte bestimmt ist und mit einem Sieb und einem Deckel versehen ist.
Dampfentsafter können sowohl elektrisch als auch herdgebunden sein. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten liegt in der Art und Weise, wie das Wasser im unteren Behälter erwärmt wird. Bei der elektrischen Version wird das Wasser durch ein elektrisches Heizelement erwärmt, während dies bei der herdgebundenen Variante durch den Herd geschieht.
Wie oben bereits erwähnt, wird das Wasser im unteren Topf erhitzt. Infolgedessen steigt der Dampf nach oben und bringt die Früchte im obersten Topf zum Platzen.
Der Saft fließt in den Auffangbehälter, so dass nur der Saft entnommen wird. Dieser Vorgang dauert in der Regel etwa eine Stunde. Aufgrund der höheren Hitze kommt es bei dieser Variante jedoch zu einem größeren Vitaminverlust als bei anderen Alternativen.
2. Entsafter kaufen
Wie bereits erwähnt, können Sie einen Entsafter verwenden, um Ihre Gäste mit köstlichen Säften zu erfreuen. Dies könnte Ihnen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und Ihren Kunden gesündere Alternativen anzubieten.
Aus diesem Grund spielt die
richtige Wahl des Entsafters eine wichtige Rolle. In diesem Abschnitt geben wir
Ihnen einige Hinweise, auf die Sie bei der Kaufentscheidung achten sollten.
Fassungsvermögen: Bevor Sie sich für das eine oder andere Modell entscheiden, sollten Sie sich Gedanken über die Menge an Saft machen, die Sie zubereiten möchten. Dies ist vorallem abhängig von der Anzahl der Gäste, die Sie erwarten. Zitrusspressen haben in der Regel einem Volumen von 300-1000 ml, Dampfentsafter: 2,5 bis 8L und Slow Juicern: 500 ml bis 5 L.
Volumen des Tresterbehälters: Der Tresterbehälter sollte in der Regel genauso groß
sein wie der Saftgefäß, damit alle Rückstände aufgefangen werden können.
Größe der Einfüllöffnung: Der Durchmesser der Einfüllöffnung beträgt in der Regel 4 bis 8 cm. Je größer die Einfüllöffnung ist, desto einfacher ist es, die Früchte vollständig einzufüllen, ohne sie vorher klein schneiden zu müssen. Dies könnte Ihnen Zeit sparen.
Größe: Sie sollten sich auch genau überlegen, wo Sie Ihren Entsafter aufstellen wollen. Je nach verfügbarem Platz und Anzahl der Gäste sollten Sie sich für die eine oder andere Größe entscheiden. In der Regel haben Zitruspressen eine maximale Höhe von 20 cm. Hebelentsafter haben eine maximale Höhe von 30 cm.
Die Größe des Zentrifugenentsafters oder Slow Juicer
hängt vom Auffangbehälter ab. Als Richtwert gilt jedoch eine Größe von 30x15x30
cm. Dampfentsafter sind in der Regel mehr als 40 cm hoch.
Leistung: Um das Gerät besser einschätzen zu können, sollten Sie die Leistung des Geräts zusammen mit der Betriebsdauer (Zeit, in der der Motor laufen kann, ohne Schaden zu nehmen) berücksichtigen. Je höher die Leistung, desto besser ist das Gerät in der Lage, harte Zutaten oder mehrere Zutaten gleichzeitig zu verarbeiten.
Kleine Zitruspressen haben in der Regel eine Leistung zwischen 30 und 150 W. In Ausnahmefällen kann die Leistung sogar bis zu 1600 W betragen. Die Leistung von Zentrifugalentsaftern liegt normalerweise zwischen 250 und 1500 W. Die Betriebsdauer dieser Geräte beträgt zwischen 60 und 90 Sekunden. Slow Juicern können ab eine Leistung von 20 W effizient entsaften.
Die Leistung dieser Geräte und die Betriebsdauer liegen zwischen 250-1400 W und 10-30 Minuten.
Geräusch: Entsafter können während des Zubereitungsvorgangs Geräusche erzeugen. Je nach Standort Ihres Geräts sollten Sie sich für die eine oder die andere Alternative entscheiden. Wenn Sie die Säfte vor Ihren Gästen zubereiten wollen, sollten Sie ein leiseres Modell wählen, um Ihre Gäste möglichst wenig zu stören.
Manuelle Modelle sind fast geräuschlos. Wenn Sie jedoch ein automatisches Modell wünschen, können Sie sich für einen Dampfentsafter entscheiden. Bei dieser Variante hören Sie nur das Sprudeln des Wassers. Bei Zentrifugalentsaftern oder Slow Juicern hört man in der Regel etwas mehr.
Geschwindigkeitsstufen: Geräte mit mehreren Geschwindigkeitsstufen bieten Ihnen die Möglichkeit, individuelle Zubereitungen vorzunehmen. So können Sie verschiedene Früchte oder Gemüse verarbeiten. Geräte wie Zentrifugalentsafter haben in der Regel mehrere Geschwindigkeitsstufen. Slow Juicer hingegen haben in der Regel nur eine Geschwindigkeitsstufe.
Was möchten Sie entsaften? Je nachdem, welches Obst und/oder Gemüse Sie entsaften möchten, müssen Sie sich für die eine oder andere Variante entscheiden.
Wenn Sie regelmäßig Zitrusfrüchte entsaften möchten, sollten Sie sich für eine Zitruspresse entscheiden. Slow Juicer werden in der Regel für weiche Zutaten oder Blattgemüse wie Tomaten, Kräuter, Kopfsalat, Nadeln usw. verwendet. Zentrifugalentsafter sind besonders für härtere Zutaten geeignet.
Erhaltener Nährstoffgehalt: Wenn Sie und Ihre Gäste einen höheren Wert auf den erhaltenen Nährstoffgehalt der Säfte legen, dann sollten Sie sich für eine Zitruspresse oder einen Slow Juicer entscheiden.
Mit diesen Alternativen werden die Säfte mit weniger Nährstoffverlusten hergestellt. Um die Qualität der Säfte zu verbessern, sollten Fruchtsäfte auch mit Gemüse gemischt werden, um den Zuckergehalt der Säfte zu reduzieren.
3. Entsafter Edelstahl
Entsafter können aus Edelstahl oder Kunststoff hergestellt sein. Wenn sie aus Kunststoff hergestellt sind, müssen die Teile, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, BPA-frei sein, um zu verhindern, dass diese Weichmacher in den menschlichen Körper gelangen. Edelstahl-Entsafter sind in der Regel leicht zu reinigen, besonders formstabil und langlebig.
Edelstahl ist ein Material, das weniger anfällig für Bakterien ist und Ihnen hilft, Hygienestandards einzuhalten. Darüber hinaus sind die Geräte in der Regel eleganter als die Kunststoffversion.
4. Entsafter Elektrisch
Wie bereits erwähnt, können Sie zwischen einer elektrischen und einer manuellen Variante wählen. Manuelle Zitruspressen werden in der Regel von Hand betrieben. So können Sie Ihren Gästen überall Säfte anbieten, da für diese Art von Geräten kein Strom benötigt wird.
Außerdem können sie überallhin mitgenommen werden und
einige Varianten sind sogar spülmaschinenfest. Allerdings können Sie mit einer
elektrischen Zitruspresse Zeit sparen, da Sie den Presskegel nicht selbst
drehen müssen.
Dampfentsafter können auch elektrisch oder manuell betrieben werden. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie das Wasser erhitzt wird. Während elektrische Dampfentsafter ein elektrisches Heizelement verwenden, um das Wasser zu erhitzen, benötigen manuelle Dampfentsafter einen Herd, um das Wasser zu erhitzen.
Die erste Variante kann überall dort eingesetzt werden, wo es eine Steckdose zur Verfügung steht.
5. Reinigung des Entsafters
Eine gute Reinigung Ihrer Maschine ist besonders wichtig. Nur wenn Ihr Gerät absolut sauber ist, können Sie Ihren Kunden Säfte von besonders hoher Qualität anbieten. Um die Reinigung zu erleichtern, sollten Sie das Gerät sofort nach dem Entsaften reinigen, damit keine Saft- oder Tresterreste daran haften bleiben.
Am besten weichen Sie die
abnehmbaren Teile vor der Reinigung in heißem Wasser ein. Wenn möglich, sollten
sie in der Spülmaschine gereinigt werden. Klare Kunststoffteile sollten nicht
in die Spülmaschine gesteckt werden, da sie mit der Zeit trüb werden können,
was sich negativ auf das Erscheinungsbild auswirken kann.
6. Zubehör für Entsafter
Bevor Sie
sich für einen Entsafter entscheiden, sollten Sie sich informieren, ob es für
dieses Gerät Zubehör gibt. So können Sie Ihr Gerät optimal nutzen. Einige
mögliche Zubehörteile für Ihren Entsafter sind:
- Reinigungsprodukte
- Zubehörsiebstreifen
- Verschleißteile
- Tresterbehälter
- Saftauffangbehälter
7. Entsafter: Alternativen
Smoothiemaker oder Mixer können eine gute Alternative zum Entsafter sein. Diese Geräte können aber auch eine gute Ergänzung zu Ihrem Entsafter sein. Im Gegensatz zu dem Entsafter gibt es bei den Smoothiemaker oder Mixer keinen Trester. Bei diesen Alternativen wird das ganze Obst oder Gemüse gemischt.
Wenn Sie genügend Platz
haben und Ihren Gästen eine größere Auswahl bieten möchten, empfehlen wir
Ihnen, sowohl einen Mixer oder Smoothiemaker als auch einen Entsafter zu
kaufen.
FAQ
Was kann mit dem Entsafter entsaftet werden?
Wie funktioniert ein Entsafter?
Welcher ist der beste Entsafter?