Standventilatoren
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Standventilatoren in Hotels und der Gastronomie
Sommer, Sonne, Sonnenschein! Was die meisten Menschen herbeisehnen, kann bei höheren Temperaturen oder starker Sonneneinstrahlung schnell zur Belastung werden. Vor allem in Hotels, Restaurants und Bars wird große Hitze rasch unangenehm für die Gäste. Da Klimaanlagen in unseren Breiten nicht weit verbreitet sind, sind Standventilatoren die beste Möglichkeit, für angenehme Kühle zu sorgen. Nachfolgend finden Sie alles Wissenswerte rund um diese Art von Ventilator.
1. Welche Arten von Standventilatoren gibt es?
Standventilatoren
werden grundsätzlich in drei verschiedenen Typen angeboten:
- Mit Rotor,
- als Turmventilator und
- als Tischventilator.
Der Standventilator mit Rotor ist die gängigste Gerätevariante. Dabei handelt es sich um ein Gerät, auf dessen Standfuß ein Korb mit einem Rotorkopf sitzt. Bei einem Turmventilator (häufig auch als Säulenventilator bezeichnet) sind die Ventilatoren im Unterschied zu einem Standventilator mit Rotor in einer schmalen Säule eingebaut.
Turmventilatoren haben zum Teil auch keine Flügelblätter wie Geräte mit Rotor. Wie der Name bereits zum Ausdruck bringt, handelt es sich bei einem Tischventilator um ein kompaktes Gerät, das auch auf einem kleinen Tisch Platz findet. Tischventilatoren werden zum Teil sogar über USB-Anschlüsse mit Strom versorgt.
Alle drei Ventilatortypen haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Ein Standventilator mit Rotor ist in der Regel die preiswerteste Variante. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Größen und mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten in Bezug auf Drehung und Neigung.
Der Nachteil von Ventilatoren mit Rotor ist, dass manche Modelle sehr laut sind, was sie für einen Gebrauch in Hotels oder Restaurants eher ungeeignet macht. Zudem ist diese Art von Ventilator wegen ihres großen Korbs meist nicht besonders ansehnlich.
Wenn Sie als Hotelier oder Gastronom größeren Wert auf das Design Ihrer Umgebung legen, dann sollten Sie eher den Kauf eines Turm- oder Tischventilators in Betracht ziehen.
Turmventilatoren erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit und das hat gute Gründe. Diese Art von Ventilatoren erbringt eine sehr gute Windleistung. Zudem sind sie in der Regel deutlich leiser als Standventilatoren mit Rotor oder Tischventilatoren. Die Kehrseite der Medaille ist, dass Turmventilatoren deutlich teurer sind als die beiden anderen Gerätetypen.
Wenn Sie für Ihren Hotel- oder Gastronomiebetrieb eine Vielzahl von Ventilatoren anschaffen wollen, sollten Sie dementsprechend auf den Gesamtpreis achten.
Tischventilatoren kommen auf Tischen zum Einsatz. Dies kann für Gastronomen ein Vorteil sein, da Sie so jedem Gast einen „persönlichen“ Ventilator anbieten können. Andererseits müssen die Platzverhältnisse vorhanden sein, um Ihre Gäste auch noch gut bedienen zu können.
Hinzu kommt, dass Tischventilatoren im Dauerbetrieb oft relativ laut sind. Eine Störung Ihrer Gäste sollten Sie selbstverständlich tunlichst vermeiden.
2. Der Kauf eines Standventilators
Windstärke — Abhängig von der jeweiligen Situation in Ihrem Hotel- oder Gastronomiebetrieb sollten Sie darauf achten, dass der Standventilator eine ausreichend hohe Leistung hat. Wenn Sie eine weitläufige Hotelrezeption oder einen großen Gastraum mit einem Ventilator abkühlen wollen, muss das Gerät über eine der Raumgröße entsprechende Leistung verfügen.
Idealerweise besitzt der Ventilator mehrere Geschwindigkeitsstufen, mit denen Sie die Windstärke individuell anpassen können. Nicht alle Gäste haben schließlich die gleichen Vorlieben in Bezug auf die Ventilation eines Raumes. Gerade an milderen Tagen kann ein leichter Windzug bereits ausreichen für eine angenehme Kühle.
Oszillation — Um einen Raum gleichmäßig belüften zu können, sollte ein Standventilator über eine Oszillationsfunktion verfügen. Im Idealfall kann ein Ventilator sowohl vertikal als auch horizontal oszillieren.
Ein Ventilator sollte eine horizontale Oszillation von mindesten 90° aufweisen, um sicherzustellen, dass alle Bereiche eines Raumes einen gleichmäßigen Luftstrom abbekommen. Die vertikale Oszillation ist hingegen nicht so wichtig. Trotzdem ist es vorteilhaft, wenn diese bei ca. 30° liegt, damit Sie den Luftstrom beispielsweise von einem Gesicht ablenken können.
Lautstärke — Ein sehr wichtiges Kriterium beim Kauf eines Ventilators, dem jedoch oftmals wenig Beachtung geschenkt wird, ist die Lautstärke des Geräts. Bei längerem Betrieb kann ein lauter Ventilator zu einer nervigen Angelegenheit werden, sowohl für Ihre Gäste als auch für Ihr Personal.
Dies gilt vor allem dann, wenn es am Standort des Geräts ansonsten eher ruhig ist. Achten Sie deshalb in einer ruhigeren Umgebung auf den Dezibel-Wert des Ventilators.
Höhe — Achten Sie beim Kauf eines neues Standventilators auf jeden Fall auf die Höhe des Geräts. Diese sollte nicht dazu führen, dass der Windzug störend für Gäste und Personal ist. Viele Ventilatoren sind höhenverstellbar, haben in der Regel jedoch einen eher knapp bemessenen maximalen Auszug.
Fernbedienung — Ein Ventilator sollte unbedingt mit einer Fernbedienung ausgestattet sein, vor allem, wenn das Gerät an einer schwer zugänglichen Stelle steht. Für Ihre Mitarbeiter ist es wesentlich angenehmer, die Einstellungen aus der Ferne zu regeln als diese jedes Mal am Gerät selbst vorzunehmen.
Timer — Ein Timer ist ein vorteilhafter, aber nicht notwendiger Luxus in der Gastronomie. Sollten Sie Ihren Ventilator dennoch gerne über eine Zeitschaltuhr schalten, achten Sie beim Kauf auf das Vorhandensein einer Timerfunktion.
Sprühnebel — Manche Standventilatoren verfügen über eine Sprühnebelfunktion. Dabei werden ultrafeine Wasserpartikel mit der Luftströmung vermischt, was besonders an heißen und trockenen Tagen einen zusätzlichen Kühlungseffekt schafft. Vor allem in der Außengastronomie oder in Bars kann Sprühnebel eine sehr sinnvolle und bei Gästen beliebte Zusatzfunktion darstellen.
Unterschied zur Klimaanlage — Zuletzt noch ein wichtiger Hinweis hinsichtlich des Kaufs eines Standventilators: Ein Ventilator ist kein Klimagerät. Im Gegensatz zu einer Klimaanlage ist er nicht in der Lage, die Luft zu kühlen.
Er lässt lediglich vorhandene Luft zirkulieren und schafft darüber einen gewissen Kühlungseffekt. In Räumen, die sich stark aufheizen, sollten Sie deshalb ein echtes Klimagerät installieren.
3. Das Material von Standventilatoren
Das Material eines
Ventilators ist meist eine Frage des Preises. Preiswertere Modelle sind meist
komplett aus Kunststoff gefertigt oder verfügen nur über wenige Teile aus
Leichtmetall. Eine Standventilator aus Edelstahl oder einer Chromlegierung ist
teurer, aber auch hochwertiger und schwerer.
Welches Material Sie bevorzugen, hängt auch von den Design-Anforderungen am Einsatzort ab. Ein Kunststoffventilator passt definitiv nicht in eine edle Hotellobby oder eine schicke Bar. Zudem steht die Produktqualität in direktem Zusammenhang mit dem Material des Geräts. Ventilatoren aus Metall zeichnen sich durch eine höhere Robustheit aus.
Wenn Sie befürchten müssen, dass der Ventilator regelmäßig von Gästen umgestoßen wird, sollten Sie sich kein Kunststoffgerät anschaffen, dessen Gehäuse voraussichtlich nach kurzer Zeit zu Bruch geht.
FAQ
Wie viel Strom verbraucht ein Standventilator?
Wie lange darf ein Standventilator laufen?
Wie laut ist ein Standventilator?