Gastro Fritteusen
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Professionelle Fritteusen für die Gastronomie
Eine Fritteuse ist ein essentielles Küchengerät in jeder Gastronomie: Ob für knusprige Pommes oder andere frittierte Speisen - gerade in Imbissen, aber auch in Restaurants sind sie eine wahre Wunderwaffe, um die Lebensmittel schnell zuzubereiten und anzurichten. Wir erklären Ihnen in unserem Ratgeber alle Details, die verschiedenen Modelle und worauf bei professionellen Fritteusen besonders zu achten ist.
1. Fritteusen für die Gastronomie mit Fett und Öl
Fritteusen, die in der Gastronomie eingesetzt werden, sind robust und kompakt in der Form. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl. Im inneren ist eine Fettwanne eingesetzt. Zum Frittieren wird in diese das Fett bzw. Öl eingefüllt, das dann durch eine Heizspirale erhitzt wird. Die zu frittierenden Lebensmittel, wie z.B. Pommes, werden in den Frittierkorb gelegt, der anschließend in der heißen Fettwanne versenkt wird. Durch die hohen Temperaturen sind die Speisen schon nach einigen Minuten fertig.
Erfahren Sie im Folgenden mehr über Leistung und die verschiedenen Modelle.
1.1 Die Leistung der Profi-Fritteuse
Fritteusen können auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden. Allerdings sollte eine Temperatur bis zu 170°C nicht überschritten werden. Denn Vorsicht: Der Stoff Acrylamid kann entstehen, der äußerst ungesund sein kann! Achten Sie dennoch darauf, dass die Temperatur nicht zu niedrig ist, damit das Garen nicht zu lange dauert und das Frittiergut zu viel Fett aufnimmt.
In der Gastronomie sind Geräte mit hohen Leistungen sehr gefragt. Eine Fritteuse sollte durchaus starke Leistungen erbringen können, da diese nicht nur heiß werden muss, sondern auch in kurzer Zeit. Umso höher die kW-Leistung, desto schneller erhitzt die Fritteuse. Eine hohe Leistung führt auch dazu, dass die Fritteuse beim Frittieren nahezu konstante Temperaturen halten kann.
Tipp: Sobald gefrorenes Frittiergut in das heiße Fett gegeben wird, kühlt das Fett auch wieder ab. Die schnelle wieder Erhitzung gelingt mit leistungsstarken Geräten am besten.
Achten Sie beim Kauf auch drauf, dass die Fritteuse über einen guten Temperaturregler sowie eine Temperaturskala verfügen. Dies erleichtert dem Profi-Koch die Arbeit, indem die Temperatureinstellung recht unkompliziert erfolgen kann.
Eine Profi-Fritteuse ist den herkömmlichen Kompaktfritteusen nicht nur in der Leistung überlegen, weil sie im Dauerbetrieb arbeiten kann. Sie überzeugt auch durch ihr Fassungsvermögen. In der Gastronomie werden hohe Mengen an Lebensmitteln verarbeitet. Und natürlich sollte das auch schnell möglich sein. Mit einer Profi-Fritteuse haben Sie deutlich mehr Platz.
Tipp: Sie können bei einem hohen Fassungsvermögen durchaus mehr Lebensmittel im gleichen Öl frittieren, wobei Sie das Öl bzw. das Fett auch regelmäßig wechseln müssen.
2. Verschiedene Modelle von Edelstahl-Fritteusen
Fritteusen für die Gastronomie gibt es in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Beheizungsmethoden. Sie sind aus Edelstahl gefertigt und eignen sich daher auch wegen den Hygienestandards perfekt für die Gastronomie. Auch ist Edelstahl nicht brennbar und verringert das Risiko von Bränden enorm.
Erfahren Sie in diesem Abschnitt mehr Details und machen Sie sich selber ein Bild über die verschiedenen Produkte. Nur so können Sie sich für das Gerät entscheiden, das zu Ihren Bedürfnissen passt.
2.1 Elektro- und Gas-Fritteuse
Sichtbare Unterschiede gibt es zwischen Elektro- und Gas-Fritteusen nicht. Der Unterschied ist, wie das Gerät beheizt wird. Elektro-Fritteusen können überall eingesetzt werden, wo es einen Stromanschluss gibt, was besonders für Tischgeräte praktisch ist. Größere Fritteusen benötigen einen Starkstromanschluss.
Bei Gas-Fritteusen wird das schon etwas komplizierter. Sie benötigen einen Gasanschluss. Hierbei werden verschiedene Düsen mitgeliefert falls Sie statt Flüssiggas lieber Erdgas nutzen möchten. Die Temperaturregelung ist bei dieser Energieart bauartbedingt etwas verzögert.
2.2 Einzel- und Doppelfritteuse
Je nachdem welchen Bedarf Sie decken möchten, sollten Sie die passende Fritteuse wählen. Für kleinere Imbisse reicht eine Einzelfritteuse mit einer Fettwanne und einem Frittierkorb.
Wenn Sie in Ihrem Imbiss hohe Mengen zubereiten müssen, brauchen Sie eine Doppelfritteuse. Sie bestehen aus zwei getrennten Fettwannen und Frittierkörben.
Sie können mit einer Doppelfritteuse nicht nur die doppelte Menge verarbeiten, sondern auch Frittiergut voneinander trennen. So verhindern Sie, dass Ihre Pommes vielleicht irgendwann nach anderen Lebensmitteln wie z.B. Fisch schmecken, wenn Sie zuvor welchen frittiert haben.
2.3 Tisch- und Aufsatzfritteuse oder doch eine Standfritteuse?
Tisch- oder auch Aufsatzfritteusen unterscheiden sich von den Standfritteusen in der Höhe und werden auf eine Arbeitsfläche oder Tisch gestellt. Natürlich können Sie bei Bedarf woanders positioniert werden.
Standfritteusen stehen an einem vorher festgelegten Ort. Sie sind daher auch viel höher als die Tischgeräte und nehmen keine andere Arbeitsfläche weg. Zudem besitzen Standgeräte oft weitere Fächer oder Kühlfächer, um zum Beispiel tiefgekühlte Pommes zu lagern.
3. Fritteusen ohne Öl und Fett: Heißluftfritteusen
Wenn Sie in ihrer Gastronomie auf viele Fette und Öle verzichten und stattdessen gesünderes Frittiergut anbieten möchten, dann bietet sich eine Heißluftfritteuse an.
Heißluftfritteusen kommen ohne bzw. sehr wenig Fett und Öl aus. Die Pommes werden mit heißer Luft gegart. Dies bietet einige Vorteile aber auch Nachteile.
Die Vorteile liegen eindeutig im Bereich der gesunden Ernährung. Die Pommes haben weniger Fett und Kalorien, da kein bzw. nur sehr wenig Fett benötigt wird, wenn Sie in der Heißluftfritteuse gegart werden. Dies ist für Restaurants besonders geeignet, die auch mit gesunden Speisen werben.
Mit einer Heißluftfritteuse lassen sich auch andere Speisen zubereiten, die in einer normalen Fritteuse nicht zubereiten werden können. Die Geräte verfügen nämlich auch über Back- und Kochfunktionen.
Ein großer Nachteil ist das Tempo. Mit Heißluftfritteusen dauert die Zubereitung von Speisen deutlich länger.
3.1 Die Mini-Heißluftfritteuse
Wenn Sie in Ihrem Restaurant überwiegend mit Fritteusen arbeiten müssen und wollen, aber auch auf die Qualitäten der Heißluftfritteusen nicht verzichten möchten, dann können Sie sich eine Mini-Heißluftfritteuse anschaffen.
Sie nimmt weniger Platz ein und kann bei Bedarf einfach auf einem Tisch gestellt werden. Testen Sie das Gerät selbst. Eventuell ergibt sich eine neue Speise für Ihr Menü.
4. Reinigung von Fritteusen
Das Gute an Fritteusen ist, dass sich die einzelnen Elemente größtenteils herausnehmen lassen. Zusätzlich zu dem ohnehin schon freistehendem Frittierkorb, können bei einigen Geräten Sie sowohl die Fettwanne als auch das Heizelement zum Säubern rausnehmen.
Einige Geräte verfügen auch über einen Fettablasshahn, sodass Sie das Fett einfach abfließen lassen können. Das Wechseln des Fetts bzw. des Öls gehört auch zur Reinigung. Ist das Fett abgelassen, können Sie die Fettwanne reinigen und neues Öl einfließen lassen. Achten Sie aber beim Abfließen des Fetts darauf, dass keine Speisereste im Fett sind, ansonsten können Sie so den Abfluss verstopfen.
Zudem müssen Sie selbstverständlich das Gehäuse reinigen. Dieses besteht aus Edelstahl und lässt sich leicht reinigen.
FAQ
Was für Fritteusen gibt es?
Wie gelingen Pommes in der Heißluftfritteuse?
Wie oft muss man das Öl in der Fritteuse wechseln?