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    Luftbefeuchter

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    Luftbefeuchter für ein angenehmes Raumklima


    Die passende Luftfeuchtigkeit sorgt für ein besseres Raumklima und hilft dabei, dass sich Menschen und Pflanzen wohlfühlen. Bei der Auswahl des passenden Gerätes gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle. Welche Vor- und Nachteile diese haben und auf was Sie sonst noch achten müssen erfahren Sie in unserem Ratgeber. 


    1. Modelle und Varianten von Luftbefeuchtern


    Das Ziel ist bei allen Varianten das Gleiche, die Luftfeuchtigkeit im Raum soll zunehmen. Dies ist gleich aus mehreren Gründen sinnvoll:  zum einen werden die Schleimhäute des Atmungsapparats befeuchtet und die Atmung fällt, vor allem bei trockener Heizungsluft, leichter. 


    Zum anderen kann eine angepasste Luftfeuchte auch Allergiebeschwerden mildern. Außerdem wachsen viele Pflanzen bei höherer Luftfeuchtigkeit besser und prägen Blätter in satterer Farbe aus.


    Die Methode, mit der die höhere Luftfeuchte erreicht wird, unterscheidet sich je nach Modell. Einige benötigen dabei einen Stromanschluss, andere funktionieren auch autark.


    1.1 Wasserverdunster funktionieren unabhängig vom Stromnetz

    Klassische Wasserverdunster sind meist aus Keramik und erhöhen die Luftfeuchte durch, wie der Name schon sagt, Verdunstung. Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen, eines haben aber alle gemeinsam: Es muss Wasser eingefüllt werden, welches verdunstet. 


    Durch besondere Formen wird eine größere Oberfläche erzeugt um diesen Effekt zu verstärken. Sie sollten an einem warmen Ort, idealerweise direkt an der Heizung oder dem Kamin, angebracht werden, damit das Wasser optimal verdunsten kann.


    1.2 Ultraschall-Luftbefeuchter zerstäuben Wasser in ganz feinen Nebel

    Elektrisch betriebene Varianten, auch Humidifier oder Diffuser genannt, können die Luftfeuchtigkeit im Raum ohne weitere Wärmequelle erhöhen. Mit Ultraschalltechnologie zerstäuben sie das eingefüllte Wasser ganz fein und stoßen es in die Raumluft ab. 


    Dies geschieht nahezu geräuschlos, sichtbar ist nur ein feiner Nebel. Bei größeren Modellen lässt sich die Intensität des Nebels oft einstellen, sodass eine flexible Steuerung möglich wird. 


    Diese Steuerung kann teilweise sogar vollautomatisch erfolgen, wenn der Humidifier Sensoren hat, über die die aktuelle Luftfeuchtigkeit gemessen wird. Auch eine Abschaltautomatik (bei Erreichen der gewünschten Luftfeuchte oder nach einer bestimmten Zeit) ist bei vielen Ultraschall-Luftbefeuchtern verbaut.  


    1.3 Aromaöl Diffuser für eine subtile Änderung des Ambientes

    Diffuser mit Aromaöl funktionieren technisch gesehen wie die normalen Ultraschall-Humidifier. Zusätzlich besitzen sie ein Fach, einen Tank oder eine besondere Technik, um Aromaöl hinzuzugeben. 


    Dieses wird ebenfalls fein zerstäubt und in die Raumluft abgegeben. So können Sie dem Raum eine ganz besondere Note geben und die Stimmung darin verändern.


    2. Wie groß ist ein Luftbefeuchter?


    Wasserverdunster sind in der Regel eher klein und handlich. Da sie häufig an die Heizung gehängt werden oder am Kamin platziert werden, übersteigen sie selten eine Größe von 30 cm.


    Je nach Design gibt es selbstverständlich auch starke Abweichungen nach oben und unten. Bei den Humidifiern und Diffusern fallen die Unterschiede sehr stark aus.


    2.1 Klein und tragbar für den lokalen Gebrauch und kleine Räume

    Elektrische Luftbefeuchter können auch lokal, beispielsweise direkt neben den Pflanzen, genutzt werden. Für diesen Zweck können Sie auf kleine Modelle zurückgreifen, die sich unauffällig platzieren lassen. 


    Auch Aromaöldiffuser sind meist in eher kleiner Größe zu finden.


    2.2 Große Geräte für die Luftbefeuchtung eines ganzen Raumes

    Wenn Sie die Geräte eher großflächig einsetzen möchten, sollten Sie sich auch nach größeren Geräten umsehen. Um eine konstante Luftfeuchtigkeit zu erreichen, ist ein Modell mit Abschaltautomatik und selbstständiger Intensitätsregelung ideal.


    2.3 Angaben der Ultraschall Luftbefeuchter richten sich häufig nach der Raumgröße

    Neben der physischen Größe des Gerätes, gibt es noch einen anderen Maßstab, auf den Sie achten sollten. Mehrheitlich findet sich eine Angabe, für wie viele Quadratmeter Raum der Humidifier geeignet ist. 


    Bei besonders hohen oder niedrigen Decken kann dieser Wert natürlich abweichen. So können Sie gut einschätzen, welche Variante geeignet ist oder ob Sie in einem Raum mehrere Geräte einsetzen.


    3. Luftbefeuchter als Dekorationselement


    Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Designs können Sie die Geräte ihrem Interieur anpassen. Es gibt moderne und minimalistische Modelle, die kaum auffallen und fast überall hinpassen. 


    Sie können aber auch gezielt nach Produkten in Holzobjekt sehen und somit eine rustikale oder naturnahe Einrichtung optimal ergänzen. Viele Diffuser haben außerdem eingebaute Beleuchtung, die Sie zusätzlich stimmungsvoll einsetzen können.


    4. Das gibt es bei Luftbefeuchtern zu beachten


    Damit Sie lange Freude und Nutzen an Ihrem Luftbefeuchter haben, gibt es ein paar Aspekte Sie sie vor und nach dem Kauf noch beachten sollten.


    4.1 Die Energieeffizient eines elektrischen Modells

    Da die Humidifier oft mehrere Stunden am Tag oder sogar durchgehend laufen, sollten Sie die Energieeffizienzklasse des Gerätes prüfen. Ein energiesparendes Modell kann sich auf lange Sicht gesehen lohnen, auch wenn die Anschaffung im ersten Moment teurer ist.


    4.2 Automatische Abschaltung, Steuerung und Messung der Luftfeuchtigkeit

    Für ein perfektes Raumklima müssen die Intensität und Laufzeit der Verneblers häufig angepasst werden. Hier hilft es, wenn Sie von Anfang an darauf achten, dass das Gerät gewisse Automatismen hat. Eine Abschaltautomatik, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist, hilft obendrein dabei, das Gerät selbst zu schützen.


    4.3 Mit dem richtigen Wasser ist das Gerät geschützt

    Für Verneblung in Ultraschall-Humidifiern sollten Sie immer destilliertes Wasser verwenden, da sonst schnell Kalkablagerungen entstehen können. Diese verstopfen im schlimmsten Fall die Düse und die Gefahr, dass das ganz Gerät beschädigt wird, ist hoch. 


    Bei Wasserverdunstern können Sie prinzipiell jedes Wasser nehmen, Kalkablagerungen können jedoch trotzdem zu einem optischen Problem führen.


    4.4 Regelmäßige Reinigung schützt vor Verschleißerscheinungen

    Auch ohne Kalkablagerungen sollten die Geräte regelmäßig gereinigt werden, damit Staub und Bakterien keine Chance haben sich festzusetzen. Einige Modelle haben auch eingebaute Filter, die Sie im Zuge der Reinigung regelmäßig tauschen sollten.


    FAQ

    Was ist der Unterschied zwischen einem Wasserverdunster, einem Ultraschall Diffuser und einem Humidifier?

    Wozu soll die Luftfeuchtigkeit erhöht werden?

    Kann jedes Wasser eingefüllt verwendet werden?