Bestseller Frühstück - Das Beste am Morgen

Lesedauer : 10 min
fruehstueck-header-668x267

Morgenstund hat Gold im Mund? Als Gastronom haben Sie die Chance, Ihren Gästen schon morgens den Tag zu versüßen. Erfahren Sie, mit welchen Ideen sich Frühstück und Brunch besonders kreativ gestalten lassen.

Für viele ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages – und in Kombination mit einem köstlichen Lunch wird schnell ein gemütlicher, ausgedehnter Brunch daraus. Servieren Sie Ihren Gästen den perfekten Start in den Tag und schaffen Sie beste kulinarische Begleitung für den Vormittag: Ob Buffet oder à la carte – profitieren Sie von einem abwechslungsreichen Angebot an kalten und warmen, süßen und herzhaften Speisen plus passenden Getränken.

Karte vs. Buffet - À la carte oder Buffet?

Wenn Sie überlegen, ob Sie eine Frühstückskarte oder ein Buffet anbieten, kommt es im Wesentlichen auf die Zahl der erwarteten Gäste an; entscheidend ist außerdem der zur Verfügung stehende Platz. Grundsätzlich gilt: Gäste lieben die Vielfalt, Individualität und Freiheit beim Buffet – allerdings steigt bei diesem breiten Speisenangebot Ihr Warenrisiko. Die Lösung kann auch eine Kombination aus beidem sein: Basics finden direkt beim Gast am Tisch ihren Platz, während süße oder herzhafte Extras am Buffet warten. Wenn Sie sich für ein Buffet entscheiden, gilt es einige wichtige Punkte zu beachten: Der Buffet-Aufbau bestimmt die Laufrichtung des Gastes und entscheidet maßgeblich darüber, ob sich Schlangen bilden oder nicht.

 

Ein Buffet kann linear an einem Stück aufgebaut oder in einzelne Blöcke bzw. Inseln unterteilt werden. Bei großer Gästezahl bietet sich eine Aufteilung an, damit sich der Strom verteilt. Die Verteilung der Speisen muss logisch aufgebaut sein. Für das Frühstück heißt das beispielsweise: Brot, Belag (Wurst, Käse, Konfitüre etc.) und Butter stehen nah beieinander, ebenso Obst, Joghurt und Müsli. Teller und Besteck werden am Anfang bzw. an einem zentralen Punkt des Buffets platziert. Eine Präsentation der Speisen auf mehreren Ebenen schafft Übersichtlichkeit, spart Platz und macht es den Gästen einfacher, sich zu bedienen.
Gibt es Stationen mit Bedienung, muss ausreichend Platz für das Servicepersonal eingeplant werden.

Waffeln und andere Süßspeisen sollten bei keinem Brunch fehlen.

Begeistern und profitieren- Frühstücksangebot ohne Rieseninvest unverwechselbar machen

Mit kleinen Kniffen und ohne große Investitionen können Sie Ihr Frühstücksangebot unverwechselbar machen und selber davon profitieren:
Bedienungsstationen am Buffet: Sorgen Sie für maximale Frische bei warmen Gerichten und bereiten Sie z. B. Speck, Waffeln oder Rührei vor den Augen des Gastes zu. Kleine, aber fein: Modern und attraktiv sind kleine Portionsangebote. Gläschen und Schälchen mit Obstsalat, Rührei-Variationen, Konfitüren oder Joghurt-Kreationen sehen appetitlich und frisch aus. Zudem kann sie der Gast schnell vom Buffet nehmen, sodass kein Stau an bestimmten Positionen entsteht.

 

Darüber hinaus sind die abgefüllten Spezialitäten für die Servicekräfte unkompliziert nachzufüllen, ohne dass ganze Platten oder große Schüsseln vom Buffet entfernt werden müssen. Und hygienischer ist diese Variante obendrein, da der Gast nicht direkt in Berührung mit den Lebensmitteln kommt. Für die Präsentation am Tisch bei einem À-la-carte-Angebot bewähren sich die kleinen Einheiten ebenfalls. Besonders individuell und zugleich platzsparend lassen sich Wurst und Käse oder auch Gebäck auf Etageren servieren. Wichtig ist, ebenso wie bei Blumendekorationen, dass die Etageren nicht so hoch sind, dass sie den Gästen die Sicht nehmen.

 

Säfte selber pressen: Fruchtsäfte gehören für viele Gäste zu einem guten Frühstück einfach dazu. Statt Säfte in Kannen zu füllen, können Sie die Herstellung zum Erlebnis machen und noch dazu für maximale Frische sorgen: Stellen Sie einfach eine Kiste mit Obst aufs Buffet und einen Entsafter dazu!
Saisonal ist angesagt: Richten Sie Ihr Frühstücksangebot, wo immer es geht, an der Jahreszeit aus. Bieten Sie dafür Obst und Gemüse der jeweiligen Saison an – von Erdbeeren und Rhabarber über Spargel und Kürbis (als Kompott oder Marmelade) bis zum Rührei mit Pfifferlingen oder sogar Trüffeln.
Orientieren Sie sich an regionalen oder überregionalen Festen.

 

Einen Brunch könnenSie zum Beispiel unter das Motto „Oktoberfest“ stellen und Brezeln, Wurstsalat, Obazda & Co. servieren. Ähnliche Angebote bieten sich zu Anlässen wie Muttertag oder Valentinstag an, zu Festen wie Ostern oder zu Beginn der Spargel- oder der Kürbissaison. Oder Sie gehen auf kulinarische Weltreise und servieren Sie Ihren Gästen ländertypische Frühstücke als Specials.
Ein aktueller Megatrend ist Oatmeal bzw. Porridge. Der gesunde und sättigende Haferbrei lässt sich ganz einfach mit Gewürzen wie Vanille oder Zimt, durch frische Beeren und anderes Obst oder auch Nüsse und Samen aufwerten. Anstelle von Haferflocken kann es auch mit Hirse, Quinoa oder Buchweizen zubereitet werden; für vegane Varianten eignen sich Soja- oder Nussmilch.

Was erwarten die Deutschen von einem guten Frühstück?

Die richtige Mischung aus Klassikern und Innovationen – damit treffen Sie den Geschmack jedes Gastes. Natürlich dürfen Brot und Brötchen sowie süßes Gebäck (Croissants, Hörnchen, Rosinenbrötchen) nicht fehlen. Das Gleiche gilt für Eier und Eierspeisen (Rührei, Spiegelei, Omelette etc.), Haferflocken, Müsli und Cornflakes. Joghurt und Quark werden ergänzt um frisches Obst (auf Saisonalität achten!). An Aufstrichen stehen Konfitüren, Honige und Nuss-Nougat-Creme sowie Käse, Wurst und Schinken immer hoch im Kurs. Kombinieren Sie diese Basics mit trendigen Zutaten. Denken Sie etwa beim Brot an das supertrendige Superfood und bieten Sie z. B. Brot aus Chiasamen an – das ist zudem auch noch glutenfrei! Die altbekannten Haferflocken feiern als angesagtes Oatmeal ihr Comeback. Als Beläge können Sie zusätzlich zu Wurst und Käse auch kreative Frischkäse-Variationen, Hummus oder Räucherfisch anbieten. Bei Kaffee, Latte Macchiato, Cappuccino & Co. bringen Sirupe Abwechslung auf den Tisch; und nutzen Sie auch die riesige Auswahl an immer neuen Teesorten für ein vielfältiges Angebot.

Kulinarische Weltreise: Internationale Frühstücksspezialitäten

So unterschiedlich die einzelnen Länder und (Ess-)Kulturen, so unterschiedlich sind auch ihre Gewohnheiten bei der ersten Mahlzeit des Tages. Entdecken Sie die internationalen Frühstücksspezialitäten: Aus dem Süden kommen vor allem die süßen Spezialitäten, denn am Mittelmeer frühstückt man traditionell eher süß. Den meisten genügt dort etwas Gebäck: in Frankreich das Croissant, in Italien Brioche oder in Spanien die Krapfen namens Churros. Am opulentesten wird in England und den USA aufgetischt. Ein britisches Full Breakfast umfasst drei Gänge: Zuerst gibt es Obst und Cornflakes bzw. Porridge. Es folgen Eier, Würstchen, Frühstücksspeck sowie manchmal auch Gemüse oder Baked Beans. Gelegentlich gibt es auch geräucherten Hering oder Kabeljau. Den Abschluss bildet ein Toast mit Marmelade. In den USA kann man sich für die süße Variante (z. B. mit Pfannkuchen und French Toast) oder eine herzhafte (mit Würsten, Eierspeisen, Bratkartoffeln ...) entscheiden.

Frühstück und Brunch können für Gastronomen sehr profitabel sein.

Ebenfalls deftig liebt man es in Russland: Dort kommen Brei und Eier, aber auch Würstchen, Bratkartoffeln, Kraut, Gurken und Pilze auf den Tisch oder das Frühstücksbuffet. Außerdem gibt es die kleinen Pfannkuchen Blinis und die gefüllten Teigtaschen Piroggen. In Südamerika unterscheiden sich die Frühstückssitten sehr. Häufig wird ähnlich wie in Europa gefrühstückt: Brot mit Wurst, Käse und Konfitüre. Oft kommen noch traditionelle warme Gerichte hinzu – von gebratenen Kochbananen über Süßkartoffeln bis hin zu Gemüsesuppen. Suppen stehen auch in Asien für den Start in den Tag hoch im Kurs, ebenso wie Reis und Fisch. Servieren Sie die verschiedenen Länder doch einfach im Glas: Dazu drapieren Sie einige typische Bestandteile des jeweiligen Frühstücks auf- und nebeneinander. Für ein englisches Frühstück kombinieren Sie dazu zum Beispiel Bohnen, Speck und kleine Würste.

Das Gelbe vom Ei: Eier-Variationen

Ob hart- oder weichgekocht, als Rührei, Spiegelei oder Omelette – ein Frühstück ohne Eier ist für viele Gäste undenkbar. Hier die beliebtesten Frühstücks- und Brunchgerichte mit Eiern: Rührei und Omelettes lassen sich im Nu frisch zubereiten und mit unterschiedlichen Zutaten immer wieder neu erfinden. Kreieren Sie spannende Variationen – oder lassen Sie die Gäste sogar ihre ganz individuellen Zutaten auswählen. Es eignen sich nahezu alle Gemüse, Speck, Käse, Rucola ... Oder Sie gehen in die asiatische Richtung mit Sesam, Sojasauce und Ingwer. Ebenfalls ein Klassiker, der zu kreativen Abwandlungen einlädt: Eggs Benedict. Ein pochiertes Ei wird zusammen mit einer Scheibe Schinken oder Speck auf einem halbierten Toastie angerichtet, dann kommt etwas Sauce hollandaise darüber. Varianten: Für die vegetarischen Eggs Florentine wird der Schinken durch Spinat ersetzt. Oder man nimmt statt Schinken Lachs – diese noble Variante heißt dann Eggs Royale. Die lateinamerikanische Version Huevos Benedictinos kommt, typisch für die Region, mit Avocado und Salsa daher.

 

Ob als Rührei, Spiegelei oder in gekochter Form: Eier machen auch auf Sandwich & Co. eine gute Figur – zum Beispiel beim Strammen Max, als Ergänzung beim amerikanischen BLT-Sandwich oder mit Avocado und Speck auf dunklem Brot. Die Frittata, der italienische Eierkuchen, kann mit den unterschiedlichsten Zutaten zubereitet werden, sodass spannende Abwechslung ins Spiel kommt. Serviert wird die Spezialität eigentlich als Ganzes, beim Brunchbuffet kann sie aber auch in kleine Würfel geschnitten und als Häppchen präsentiert werden. Eiersalate passen sowohl zum Frühstücksbuffet als auch zum Brunch. Einfach in kleine Gläschen abfüllen, das macht Appetit auf den ersten Blick.

Vielfalt für Auge und Gaumen: Ideen für Aufschnitt-, Käse- und Fischplatten

Eine abwechslungsreiche Aufschnitt-Auswahl umfasst in jedem Fall unterschiedliche Brühwurstsorten, harte Wurstsorten wie Salami (Tipp: schräg aufschneiden, dann bekommt sie eine größere, ovale Form), Streichwurst (Leberwurst, Mettwurst) sowie rohen und gekochten Schinken. (Tipp: Kaufen Sie Schinken im Ganzen. Wenn Sie oder Ihre Servicemitarbeiter die Scheiben frisch aufschneiden, kommt das bei den Gästen gut an – und Sie sparen im Vergleich zu abgepackten Schinkenscheiben, die sich zudem noch schlecht voneinander trennen lassen.) Sorgen Sie auch beim Käse für Abwechslung und bieten Sie eine spannende Mischung aus milden und würzigen, weichen, halbfesten und festen Käsesorten sowie Frischkäse. Tipp: Besonders im Trend liegen zurzeit Rohmilchkäse. Nutzen Sie auch die optische Vielfalt und kombinieren Sie unterschiedliche Formen und Farben miteinander; so wird es für Gaumen und Auge abwechslungsreich.

 

Auf der Fischplatte sind Räucherlachs und Forellenfilets die Klassiker. Abwechslungsreicher und interessanter wird es mit geräuchertem Aal, Steinbutt oder Makrele sowie Heringen in allen Variationen – von Sprotten bis zu Rollmöpsen. Meeresfrüchte lassen sich mariniert, als Salate oder Cocktails präsentieren. Ebenfalls lecker: frisches Tatar, zum Beispiel vom Thunfisch oder vom Lachs. Eine weitere Möglichkeit sind Fischterrinen, -pasteten und -mousses. Bei der Dekoration Ihrer Wurst-, Käse- und Fischangebote auf dem Buffet gibt es unzählige Möglichkeiten abseits der traditionellen Weintrauben und Petersiliensträuße. Sowohl zu Wurst als auch zu Käse passen mediterrane Begleiter wie Oliven, geröstete Pinienkerne, getrocknete Tomaten oder Grissini. Eine andere Möglichkeit sind Cracker oder Nüsse. Ebenfalls beliebt: Dekorieren mit Obst und Gemüse – von Feigen über Radieschen bis zu Melonenstücken. Und weil die dekorativen Begleiter nicht nur gut aussehen, sondern auch geschmacklich etwas beitragen sollen, bieten Sie zum Käse unterschiedliche Honig- und Senfsorten, Dips und Chutneys an.

Gesunder Start in den Tag

Immer mehr Menschen wollen gesund und vitaminreich in den Tag starten. So können Sie Ihre ernährungsbewussten Gäste besonders begeistern: Mittlerweile kennt und liebt ihn jeder: den Smoothie. Die Vitaminbombe passt perfekt zu Frühstück und Brunch und lässt sich im Handumdrehen zubereiten. Servieren Sie Ihren Gästen die kreativsten Ideen! Richtig cool wird es mit einer Smoothie Bowl: Das eiskalte Trendgericht aus geeistem Smoothie plus Topping wird in einer Schale angerichtet und lebt neben seinem frischen Geschmack auch von seiner farbenfrohen Optik. Der Smoothie sollte so dickflüssig sein, dass er sich löffeln lässt, und kann z. B. mit einem Topping aus Nüssen, Leinsamen, Haferflocken und frischem Obst aufgepeppt werden – so wird die Bowl noch leckerer und nährstoffreicher.

 

Chia ist ein ungeheuer vielseitiges Superfood und lässt sich zum Frühstück besonders gut als Pudding servieren: Einfach die kleinen Power-Samen solange in Wasser, Milch oder Pflanzenmilch aufquellen lassen, bis ein gelartiger Pudding entsteht. Geschmack geben Sie der gesunden Kreation mit Ahornsirup, Honig oder Gewürzen wie Zimt, Vanille und Kakao. Vor dem Servieren noch mit Früchten, Nüssen & Co. toppen und in einem Einmachglas oder einer Bowl anrichten. Geben Sie Ihren Gästen mit Superfoods Energie für den Tag! Avocado zum Beispiel geht immer – im Smoothie, als Aufstrich, im Rührei oder in Scheiben auf einem deftigen Brot mit Bacon und Ei. Granatapfelkerne und Papaya machen sich besonders gut im Obstsalat, in Joghurt- und Quarkspeisen.


Ihr Frühstücksbüffet können Sie optimal durch ein Müsli-Büffet ergänzen. Bieten Sie eine Auswahl verschiedener Müslisorten an, dazu Joghurt- und Quarkvariationen sowie allerlei Toppings. So kann sich jeder Gast sein eigenes Lieblings-Müsli zusammenstellen.Um auch beim Lunch-Teil des Brunchs gesunde Alternativen zu bieten, können Sie am besten auf eine Auswahl leckerer Salate und leichter Suppen setzen. Auch herzhafte Gemüse-Muffins sowie Eiergerichte wie Omelette oder Wraps mit Gemüsefüllungen sind die perfekten Bestandteile eines gesunden Mittagssnacks.

Ausgefallene Getränke zum Frühstück

Bunte Mischungen: Viele Gäste trinken gerne Saft zum Frühstück. Orangen- und Multivitaminsaft sind die Klassiker, aber werden Sie selbst kreativ und seien Sie individuell – mit ausgefallenen, selbst gemischten Säften wie zum Beispiel einem erfrischenden Gurkensaft mit Minze, Apfelsaft mit Ingwer, Himbeersaft mit Roter Bete und Apfel oder Grapefruit-Möhren-Saft. Geben Sie Latte Macchiato & Co. mit Sirupen einen besonderen Geschmack. Vanille-Macchiato, Haselnuss-Cappuccino, Karamell-Kakao oder Mandel-Kaffee bringen Abwechslung in die Tasse.

 

Cold Brew – das ist gerade der coolste Kaffee-Trend. Im Unterschied zur herkömmlichen Kaffeezubereitung wird beim Cold Brew kaltes Wasser verwendet, in dem das Kaffeepulver aufgerührt wird, bevor es etwa zehn Stunden zieht und dann gefiltert wird. Das Ergebnis ist ein besonders aromatischer Kaffee, der kaum Bitterstoffe enthält. Einst traditionelles indisches Getränk, ist der Joghurt-Lassi inzwischen weltweit in aller Munde. Bereiten Sie den Trend-Drink nach Belieben süß oder herzhaft zu: Die Grundlage sind Joghurt und Wasser sowie entweder Salz oder Zucker. Danach lässt sich der Lassi mit allen erdenklichen Zutaten
aromatisieren: Vom Bananen-Limetten-Lassi über den Kokos-Mango-Lassi bis zum Lassi mit Feldsalat reichen die Möglichkeiten. Zwei trendige Wachmacher und leckere Alternativen zum Kaffee sind Matcha Latte und Kurkuma Latte. Aufgeschäumte Milch (häufig auch Sojamilch) wird einfach mit dem grünen oder gelben
Pulver vermischt – auch optisch ein Genuss!

Ausgefallene Kaffeespezialitäten machen sich auf jeder Frühstückskarte besonders gut.

Portionierungsmöglichkeiten Marmelade: Kleine Portionen mit großem Geschmack

In Asia- oder Amuse-Gueule-Löffeln oder Schälchen aus Keramik oder Glas sehen Marmelade, Aufstrich & Co. nicht nur besonders hübsch und frisch aus, sie bieten Ihnen auch viele praktische Vorteile. Zum einen entsteht kein Plastikmüll, zum anderen kann der Gast die kleinen Portionen schnell und einfach vom Buffet nehmen, so dass sich kein Stau an bestimmten Stellen bildet und das Buffet weniger schnell unordentlich aussieht. Außerdem kann Ihr Personal schnell und unkompliziert Nachschub bereitstellen.


Wenn Sie die Marmelade vor dem Servieren in kleine Waffelschalen abfüllen, kann der Gast das Behältnis am Ende sogar mitessen. Das Gleiche gilt für kleine Blätterteig-Pasteten. Oft portioniert der Gast Marmelade & Co. gerne selber, um die Menge individuell bestimmen zu können. Dafür bietet es sich an, die Marmelade in stilvolle Einmachgläser zu füllen und sie auf dem Buffet zu positionieren.

Kostenlose Homepage für Ihre Gastronomie

Jetzt hier sichern