Forelle

Die Forelle ist ein sehr beliebter Speisefisch und fehlt heute in keinem guten Fischrestaurant. Daher gibt es eine gut kontrollierte Fischzucht, die sich auf Forellen spezialisiert hat.

Forelle

 

ZUSÄTZLICHE INFOS & SERVICES

 

Merkmale und Fanggebiete

Fanggebite
  • Klasse: Knochenfische
  • Ordnung: Lachsartige Fische(Salmoniformes)
  • Familie: Lachsfische(Salmonidae)
  • Sonstige Bezeichnung: Trout (GB), Truite (F), Trucha (E), Trota (I) 
  • Saison: Ganzjährig
  • Fanggebiete: Aquakultur, Deutschland, Italien

Mehr zu Fanggebieten 

Süsswasser und salzwasser

Die Forelle gehört zu der Familie der Lachsfische. Sie zählt viele Unterarten und ist weltweit anzutreffen. Viele von ihnen sind Süßwasserfische, aber auch die wandernden Forellenarten, die zum Teil in Süßwasser geboren werden und zum Laichen in die salzwässrige Küstenregion wandern, sind weit verbreitet. Zu den bekanntesten Fischen zählen wohl die Bachforelle, die Regenbogenforelle und die Seeforelle. Bei einer Lebenserwartung von im Durchschnitt bis zu sechs Jahren kann die Forelle in der Natur wie auch in der kontrollierten Fischzucht, wo die Fische meist auch direkt geschlachtet und geräuchert werden, ein Gewicht von bis zu 7 kg und mehr erreichen. Der Fischverkauf findet einerseits über den Lebendfischhandel statt, aber die Forelle landet auch in bereits geschlachteter, frisch geräucherter, gegrillter und fertig zubereiteter Form auf den Märkten und Ladentheken.

Kontrollierte und spezialisierte Zucht

Der traditionelle Forellenhof, oftmals mit eigener Schlachtung und Räucherei, lädt zum Kauf dieses Speisefisches ein. Wer die Zubereitung nicht dem Fischrestaurant und der Räucherei überlassen möchte, der kann die Forelle auch vielerorts im Lebendfischhandel kaufen und dann nach eigener Rezeptur grillen und servieren. Der Geschmack der Forelle hängt dabei tatsächlich von ihrem Lebensraum ab. Manche Hobbyangler und Fischliebhaber angeln diesen Fisch gerne selbst in den heimischen Seen oder kleinen Bächen. Die Forelle ist aber auch in unseren Meeren beheimatet.
 Unverwechselbarer Geschmack, egal ob gebraten, gekocht oder geräuchert

Unverwechselbarer Geschmack, egal ob gebraten, gekocht oder geräuchert

Dem Aal und auch dem Saibling ähnlich in der optimalen Zubereitung, hebt sich die Forelle durch ihren unverwechselbaren Geschmack, egal ob gegrillt oder geräuchert, ab. Das Fleisch dieser Fischart ist weich und schmeckt sehr zart und würzig. Entscheidend neben der kontrollierten Forellenzucht ist natürlich auch die Zubereitung. So hat man in jedem guten Restaurant die Wahl zwischen der traditionellen Räucherforelle, der gekochten und in der Pfanne frisch gebratenen Forelle. Beliebte Zutaten sind ähnlich wie beim Lachs oder Aal diverse Kräuter, Knoblauch, Essig und frische Zitronenscheiben. Im Ofen gegart entfalten frische Forellen einen äußerst appetitlichen Eigengeschmack, der von vielen Forellenliebhabern geschätzt wird.
Lachsforelle mit besonders viel Omega-3-Fettsäuren

Lachsforelle: Omega-3-Fettsäuren

Eine für die Forellenzucht besonders wichtige und auf dem Fischmarkt äußerst beliebte Art ist die Regenbogenforelle. Sie wird sowohl im Lebendfischhandel als auch frisch zubereitet im Restaurant oft gekauft. Die Regenbogenforelle ist größer als andere Forellenarten und ihr Fleisch fetthaltiger. In der Körperform ist sie der Bachforelle ähnlich. Die rötliche bis metallisch schimmernde Färbung, die als Merkmal der Regenbogenforelle gilt, ergibt sich aus der carotinoidhaltigen Nahrung. Ab einem Gewicht von 1,5 Kilogramm spricht man von der Regenbogenforelle auch als Lachsforelle. Ihr Fleisch enthält hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffen und Vitaminen, vor allem Vitamin A. Das macht diese Sorte zu einer schmackhaften und zugleich sehr gesunden Variante unter den zumeist in der heimischen Umgebung gezüchteten Arten. Ursprünglich stammt dieser Fisch aus Nordamerika. Wird der Fisch nicht im Rahmen der Fischzucht auf heimischen Forellenhöfen gehalten, bevorzugt er fließende Gewässer mit einer niedrigen Wassertemperatur.
Natur, blau oder geräuchert - Vielfalt bei der Zubereitung

Natur, blau oder geräuchert - Vielfalt bei der Zubereitung

Eine frische Forelle ist mager und arm an Gräten, die sich zudem leicht entfernen lassen oder sogar in einigen Fällen unbedenklich mit verzehrt werden können. Die Zartheit und die in der Regel weiße bis leicht rötliche Farbgebung zeichnen ihr Fleisch aus. Forellen lassen sich also auf unterschiedlichste Art zubereiten: "natur" als ganzer Fisch gebraten, "blau" als gegarte Variante oder geräuchert. Aber auch zum Dünsten oder Grillen ist dieser Fisch bestens geeignet.

Diese Vielfalt in der Forellen-Zubereitung und der dadurch entstehende individuelle Geschmack mit einer immer angenehmen Note machen die Forelle zu einem der beliebtesten Speisefische unserer Region.

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